Digitalkamera kaufen: Top Modelle, Objektive, Technik und Angebote!
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Die meisten Megapixel, der schnellste Autofokus, die intuitivste Bedienung – auf die Frage nach der besten Digitalkamera für das beste Foto gibt es nicht die eine Antwort. Zunächst sollten Sie einige Überlegungen anstellen: Wollen Sie im Studio fotografieren oder die Digitalkamera auf Wanderungen oder als Reisebegleiter mitnehmen? Oder soll sie vorrangig auf Veranstaltungen zum Einsatz kommen? Damit Sie wissen, welche Digitalkamera am besten zu Ihrem Bedarf passt, habe ich Ihnen weiter unten einen Selbsttest vorbereitet. Er hilft Ihnen, auf Basis Ihrer Antworten die notwendigen Eigenschaften einer Digitalkamera herauszufinden, auf die Sie beim Kauf achten sollten. Die gute Nachricht ist, dass es für jedes Einsatzszenario das passende Modell gibt.
Mit diesem Ratgeber erhalten Sie einen aktuellen Überblick, welche Digitalkameratypen es gibt und welche Faktoren beim Kauf berücksichtigt werden sollten. Sie lernen außerdem die wichtigsten Einflussfaktoren für die Bildqualität kennen und wissen am Ende im besten Fall für welches Modell Sie sich entscheiden sollten.
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veröffentlichte Kameras in 2023
Hersteller | Name des Kameramodells | Sensorformat | Preis | Link zum Produkt bei Calumet | Link zum Produkt bei Foto Erhardt |
---|---|---|---|---|---|
Canon | EOS R50 | Vollformat | 829 Euro (nur Gehäuse) | EOS R50 bei Calumet | EOS R50 bei Foto-Erhardt |
Fujifilm | X-T5 | APS-C | 2.000 Euro (nur Gehäuse) | X-T5 bei calumet | X-T5 bei Foto-Erhardt |
Nikon | Z8 | Vollformat | 4.599 Euro (nur Gehäuse) | Nikon Z8 bei Foto-Erhardt |
Preise: Stand vom 28.03.2023
Neuen Kameras in 2023?
Kaum neigt sich ein Jahr dem Ende zu, sind bereits die ersten Gerüchte zu möglichen Kameras im Umlauf, die im neuen Jahr auf den Markt kommen sollen. Was erwartet die Kamerafans im neuen Jahr 2023? Die meisten Hersteller halten sich zwar mit Informationen etwas zurück, dennoch sickert immer wieder das ein oder andere Gerücht zu möglichen Neuerscheinungen durch.
Canon EOS R50
Nach der erfolgreichen Markteinführung der Modelle EOS R7 und EOS R10 startet Canon im Jahr 2023 möglicherweise erneut durch. Die Gerüchteküche brodelt, im neuen Jahr soll möglicherweise ein weiteres APS-C-Modell mit der Bezeichnung Canon EOS R50 auf den Markt kommen. Mit der Präsentation rechnen viele Canon-Fans bereits im ersten Quartal 2023, genauere Angaben hat der Hersteller diesbezüglich allerdings bisher noch nicht veröffentlicht. Technische Daten liegen ebenfalls nicht vor, es bleibt also spannend.
Leica Q3
Leica hatte 2022 mit der Präsentation der M11 großes Aufsehen erregt und könnte auch im nächsten Jahr einen echten Treffer landen. Es ist das Gerücht im Umlauf, dass für Anfang 2023 die Markteinführung der Leica Q3 geplant ist, die eine Auflösung von etwa 60 Megapixeln bieten soll. Möglicherweise handelt es sich bei dem verwendeten Sensor um dasselbe Modell, mit dem Leica schon die M11 ausgestattet hat. Wir dürfen gespannt sein.
Fujifilm X-T5
Eines der heißesten Gerüchte für das kommende Jahr hat sich bereits im November 2022 bewahrheitet. Viele Fans und Experten hatten die Präsentation erst im Frühling 2023 erwartet, das Unternehmen hat somit mit der früheren Markteinführung durchaus für eine Überraschung gesorgt. Fujifilm präsentierte mit der X-T5 eine spiegellose Systemkamera mit einem extrem hochauflösenden X-Trans CMOS 5 HR Sensor der fünften Generation und einer Auflösung von 40 Megapixeln.
Nikon Z8
- Nikon Z8
- Mehrschichtiger (stacked) CMOS-Vollformatsensor mit 45,7 Megapixel
- EXPEED 7
- Deep-Learning-AF
- Echtzeitsucher und neigbarer Monitor
- HDR-fähig
- Zwei USB-C-Anschlüsse und doppeltes Speicherkartenfach
- Leicht und robust
- Optionaler vertikaler Batteriegriff verfügbar
Neue Digitalkameras in 2022
02.11.2022 | Canon EOS R6 Mark II – Calumet | Foto Erhard
02.11.2022 | Fujifilm X-T5 – Calumet | Foto-Erhardt
26.10.2022 | Sony Alpha 7R 5 – Sony Alpha 7R 5 | Sony Alpha 7R 5 Bundle
25.10.2022 | Sony FX30 | Calumet | Foto-Erhardt
26.10.2022 | Olympus OM-D E-M1 Mark III | Calumet | Foto-Erhardt
30.09.2022 | Fujifilm XH2S | Calumet | Foto-Erhard
30.09.2022 | Fujifilm XH2 | Calumet | Foto-Erhardt
31.07.2022 | Canon EOS R10 | Calumet | Foto Erhardt
20.02.2022 | Panasonic Lumix GH6 | Calumet | Foto-Erhardt
15.02.2022 | OM 1 von OM System | Calumet | Foto-Erhardt
Die 10 besten Kameras aus 2022
===== Dieser Textabschnitt stammt von Texterin: SuTa0208 =====
Im vergangenen Jahr präsentierten die Hersteller viele interessante Kameramodelle, insbesondere die Nikon Z9 erhielt viel Lob von Experten und Fotoenthusiasten. Die Anforderungen an Performance, Bedienkomfort und Ausstattung variieren je nach Einsatzbereich, Erfahrung und persönlichen Wünschen, daher ist nicht jede Neuerscheinung mit der Auszeichnung als beste Kamera automatisch für jeden Fotografen die erste Wahl. Auch in 2022 gibt es spannende Neuheiten, die mit individuellen Ausstattungsmerkmalen und überzeugender Performance begeistern.
- OM-System OM1
- Canon EOS R7
- Canon EOS R6 Mark II
- Fujifilm XH2S
- Fujifilm X-T5
OM-System OM1
Mit dem neuen Flaggschiff präsentiert die Marke OM System eine spiegellose Highend-Kamera mit üppiger Ausstattung, die selbst Profis und ambitionierte Hobbyfotografen begeistert. Laut Herstellerangabe ist dieses Modell die letzte Kamera, die noch den klassischen Olympus-Schriftzug trägt. Im Inneren des leichten und äußerst robusten Gehäuses mit verbessertem Witterungsschutz (Schutzklasse IP53) verbirgt sich eine geballte Ladung modernster Technik. Der Cross-Quad-Pixel-AF sorgt für eine Fokussierung mit hoher Präzision und ist eines der vielen Highlights der OM-1. Eine optimierte Objekterkennung erkennt und fixiert selbstständig bestimmte Motive wie Autos, Vögel oder Flugzeuge, der Nutzer wählt lediglich den Modus aus und legt den Bildausschnitt fest – den Rest erledigt die Kamera. OM System setzt zudem auf einen neu entwickelten 20-Megapixel-Stacked-BSI-Live-MOS-Sensor und einen hochmodernen Truepic-X-Bildprozessor, der laut Hersteller dreimal schneller arbeitet als seine Vorgänger.
Canon EOS R7
Bisher setzte Canon bei der EOS-R-Systemreihe den Vollformat-Sensor ein, mit der Markteinführung der neuen Systemkameras EOS R10 und EOS R7 läutet das Unternehmen nun ein neues APS-C-Zeitalter ein. Mit der R7 präsentiert das renommierte Unternehmen eine erstklassige Premium-DSLM für Profis und erfahrene Hobby-Fotografen mit hohen Ansprüchen. Zur gewohnt guten Gehäuse-Ergonomie gesellen sich bei diesem Kameramodell ein APS-C-Sensor mit 32,5 Megapixeln, durchdachter Bedienkomfort und ein üppiges Ausstattungspaket. Die Kamera punktet mit schnellem und präzise arbeitendem Autofokus, hoher Bildqualität, Top-Bildschärfe und interessanten Features wie dem automatischen Horizontausgleich und effizienter Sensorshift-Bildstabilisierung. Dank Deep-Learning-KI und iTR AF-Technologie erkennt die Kamera Menschen, Tiere und Fahrzeuge. Die EOS R7 überzeugt mit schneller Reaktionsfähigkeit, agilem Handling und großem Funktionsumfang.Canon EOS R6 Mark II
Eine der letzten Markteinführungen des Jahres 2022 war die Canon EOS R6 Mark II. Sie ist ein vielseitiges Allroundtalent und überzeugt gleichermaßen mit leistungsstarken Foto- und Videospezifikationen. Wesentliche Verbesserungen im Vergleich zur Vorgängerin sind in erster Linie der 24,2-Megapixel-Vollbildsensor, eine verbesserte AF- und Motiverkennung, ein schneller Prozessor aus der DIGIC-X-Serie und eine schnellere Aufnahmerate. Mit neuem Prozessor und deutlich umfangreicherem Zwischenspeicher sind Serienaufnahmen mit bis zu 40 Bildern pro Sekunde möglich. Der KI-basierte Deep-Learning-Autofokus bietet mehr Leistung, daher ist die R6 Mark II laut Hersteller um rund 80 Prozent schneller als ihre Vorgängerin. Die Kamera erkennt souverän zahlreiche Motive, passt sich automatisch der Bewegung des Objekts an und reagiert auf die Veränderung von Richtung und Geschwindigkeit. Mit der Pre-Burst-Funktion zeichnet die Kamera bereits 0,5 Sekunden vor dem Drücken des Auslösers auf.Fujifilm XH2S
Die handliche Fujifilm X-H2s ist eine Profi-Systemkamera im Kompaktformat, die mit sehr hohem Tempo, detailreichem Sucher, hervorragender Bildqualität und vielen weiteren Features überzeugt. Mit der Markteinführung im Juli 2022 präsentierte der Hersteller eine leistungsstarke Kamera, die mit einem brandneuen High-Speed-Bildsensor mit 26,16 Megapixeln und einem ebenso neuen X-Prozessor 5 ausgestattet ist. Letzterer ermöglicht laut Hersteller im Vergleich zur vorherigen Prozessorgeneration eine doppelt so schnelle Verarbeitungsgeschwindigkeit. Auch der neue Stacked-Sensor ist ganz auf Geschwindigkeit ausgelegt. Das spezielle Chipdesign bedingt eine vierfach schnellere Auslesegeschwindigkeit, die in der Folge superschnelle Serienbildaufnahmen mit bis zu 40 Bildern pro Sekunde ohne Blackouts ermöglicht. Weitere Highlights sind eine optimierte Motivverfolgung, höhere Autofokusgenauigkeit bei sich schnell bewegenden Objekten und innovative Motiverkennung. Brillante Fotos sind nicht die einzige Stärke der Kamera, auch bei den Film-Features bietet sie ein wahres Feuerwerk an neuen Videofunktionen, so sind beispielsweise Aufnahmen im Log-Format oder im HLG-Format möglich. Bei Fotos und Videos beeindruckt die X-H2s mit gleichermaßen exzellenter Bildqualität.Fujifilm X-T5
Für Puristen und Nostalgiker, die Wert auf analoge Haptik und Optik legen, präsentiert Fujifilm die spiegellose Systemkamera X-T5. Klassisches Design trifft auf modernste Technik und ein bewährtes Bedienkonzept. Auf der Oberseite befinden sich drei Einstellräder für Belichtungskorrektur, ISO-Empfindlichkeit und Verschlusszeit. Sie erlauben die Einstellung der wichtigsten Belichtungsparameter auch bei ausgeschalteter Kamera. Die Kamera ist kompakter und mit etwa 557 g auch etwas leichter als ihre Vorgängerin. Sie verfügt über einen X-Trans CMOS 5 Sensor mit 40,2 Megapixeln, einen brandneuen X-Prozessor 5 und einen integrierten Fünf-Achsen-Bildstabilisator (IBIS). Der Deep-Learning-Autofokus mit objektorientierter Motiverkennung darf selbstverständlich ebenfalls nicht fehlen. In erster Linie richtet sich das stimmige Gesamtkonzept aus großem Funktionsumfang, Designästhetik und brillanter Bildqualität an anspruchsvolle Fotografen. Dies zeigt sich klar beim Blick auf innovative Fotofunktionen, wie beispielsweise dem Pixel-Shift-Multi-Shot. Videos zeichnet die Kamera in maximal 6,2K/30p-Qualität auf.
Videokurs zur Fuji X-T5 von Fuji-X-Fotograf Michael Damböck!
- Panasonic Lumix DC-GH6
- Nikon Z30
- Leica M11
- Sony A7R V
- Hasselblad X2D 100C
Panasonic Lumix DC-GH6
Panasonic präsentiert mit der Lumix DC-GH6 die sechste Generation der GH-Serie. Die spiegellose Micro-Four-Thirds-Kamera begeistert mit zahlreichen Neuerungen, darunter ein MFT-Sensor mit 25 Megapixeln, ein leistungsstarker Bildstabilisator und eine umfangreiche Videoausstattung. Zwar liefert die kleine und handliche Kamera tolle Fotos in ausgezeichneter Bildqualität, ihre Stärken spielt sie jedoch eindeutig im Videobereich aus. Detailreiche Videos in 4K waren bereits bei dem Vorgängermodell kein Problem, die GH6 setzt diesen Trend fort und bietet zusätzlich eine ganze Reihe interessanter Spezifikationen. Dazu gehören beispielsweise eine große Auswahl an Video-Standardformaten mit HEVC-Codec oder Zusatzfeatures wie Tally-Funktion, Frame-Marker oder Aufnahmen im Log-Format. In 5,7K-Auflösung sind 60 Bilder pro Sekunde möglich, bei 4K sind es 120 und bei Zeitlupenaufnahmen liegt der Wert bei bis zu 300 Bildern pro Sekunde. Videofilmern bietet sich somit die Möglichkeit, sowohl temporeiche Action- und Sportaufnahmen als auch Slow-Motion-Szenen mit zehnfacher Verlangsamung zu filmen.Nikon Z30
Nikon spricht mit der Z30 klar ein eher junges Publikum an und richtet sich mit dieser Kamera in erster Linie an Video-Blogger sowie Anfänger, die ihre Kreativität nicht nur mit der Handykamera ausleben möchten. Entsprechend punktet die Z30 mit geringem Gewicht, kompaktem Design und erfreulich unkompliziertem Handling. Ein APS-C-Sensor mit 20,9 MP, ein Expeed-6-Prozessor und der schnelle Phase-Change-Autofokus kommen zum Einsatz, bei Fotos und Videos liefert die Kamera gleichermaßen hohe Bildqualität. Zusätzlich hat die Z30 einige ansehnliche Video-Extras zu bieten. Full-HD-Videos lassen sich mit einer Länge von maximal 125 Minuten am Stück produzieren und alle Autofokus-Funktionen greifen auch bei Videoaufnahmen. Während des Filmens erkennt die Kamera das Motiv, stellt automatisch auf das betreffende Objekt scharf und führt die Schärfe bei Bedarf genau nach. Bereits das integrierte Mikrofon liefert einen guten Klang, weiterhin ist zusätzlich eine Anschlussmöglichkeit für ein externes Mikro vorhanden. Der USB-C-Anschluss dient nicht nur zum Laden des Akkus, bei laufender Nutzung kann er zusätzlich zur Energieversorgung dienen und die Nutzungszeit deutlich ausbauen.Leica M11
Die unverwechselbare Optik der neuen Leica M11 fügt sich nahtlos an das ikonische Design der Vorgängermodelle an und gleichzeitig glänzt sie mit hochwertiger Verarbeitung und einer außerordentlichen Bildschärfe. Sie ist mit einem Maestro-III-Bildprozessor sowie einem rückseitig belichteten 60-MP-Vollformat-Sensor ausgestattet, die Auflösung lässt sich wahlweise auf 60, 36 oder 18 Megapixel einstellen. ISO, Blende und Belichtung lassen sich manuell über die Räder anpassen, zusätzlich sind drei freie Tasten mit wählbaren Wunschfunktionen belegbar. Auf Video-Features verzichtet Leica komplett, der Fokus liegt ganz klar auf der reinen Freude am Fotografieren. Das Traditionsunternehmen verbindet bewusst modernste Technik mit klassischen Komponenten wie einem optischen Sucher und einem analogen Fokus. Die M11 erhielt den 2022er TIPA-Award (Technical Image Press Association) des Branchenverbands internationaler Fotomagazine als beste professionelle Messsucherkamera.Sony A7R V
Primär richtet sich die Sony A7R V zwar an Profi-Fotografen, dennoch bietet die kompakte Vollformatkamera mit dem großen Funktionsumfang zusätzlich auch überzeugende Video-Features und erstellt Videos in hoher 8K-Auflösung. Die spiegellose Profi-Systemkamera verfügt über einen leistungsstarken BSI-CMOS-Sensor mit 61 Megapixeln, einen hochmodernen Bionz-XR-Bildprozessor und nutzt eine KI-basierte Verarbeitungseinheit. Dank der Deep-Learning-Algorithmen erkennt die Kamera schnell und zuverlässig zahlreiche Objekte und hält sie souverän im Fokus. Sogar im Videomodus stehen die leistungsstarken Autofokus-Tracking-Eigenschaften zur Verfügung. Im Vergleich zur Vorgängergeneration hat Sony die Stabilisierungseinheit spürbar verbessert. Besonders erwähnenswert ist daher der 5-Achsen-Bildstabilisator, der im Gegensatz zum Vorgängermodell statt 5,5 beeindruckende acht Blendenstufen bietet. Ist der Pixel-Shift-Modus aktiv, tätigt die Kamera 16 Aufnahmen in unterschiedlicher Pixelzahl und verändert von Bild zu Bild leicht den Sensor. Diese Einzelbilder lassen sich später mittels Software zu einer Aufnahme mit extrem hoher 240-Megapixel-Auflösung zusammenfügen. Die geballte Kraft moderner Technik beschert Fotografen außerordentliche Bildschärfe.Hasselblad X2D 100C
Zu den beeindruckendsten Kameraneuheiten des Jahres 2022 zählt ohne Zweifel die Hasselblad X2D 100C. Elegantes Design und hochwertige Verarbeitung gehen bei dieser exklusiven Mittelformatkamera Hand in Hand. Der rückwärtig belichtete 100-Megapixel-CMOS-Sensor im Mittelformat liefert laut Hersteller einen Dynamikumfang von bis zu 15 Blendstufen und der ISO-Bereich umfasst ISO 64 bis ISO 25.600. Eine dreifach schnellere Fokusgeschwindigkeit und 294 PDAF-Zonen sind die entscheidenden Vorteile des neuen Phasenerkennungs-Autofokus (PDAF), der selbst flüchtige Momente mit einzigartiger Klarheit festhält. Die Hasselblad-Natural-Colour-Solution-Technologie (HNCS) sorgt für natürliche Farbwiedergabe und die innovative 5-Achsen 7-Blendenstufen In-Body-Bildstabilisierung (IBIS) ist eine überzeugende Eigenentwicklung des Herstellers. Die Hasselblad X2D 100C ist ein stimmiges Gesamtkunstwerk aus exklusiver Handwerkskunst und neuen Technologien.Die 11 besten Kameras aus 2021
===== Dieser Textabschnitt stammt von Texterin: SuTa0208 =====
Die beste Kamera sollte grundsätzlich optimal zu bestimmten Faktoren wie Einsatzzweck, Erfahrungslevel und persönlicher Vorliebe passen. Folgende Modelle konnten 2021 mit exzellenten Features und guter Bildqualität überzeugen:
- Nikon Z9
- Canon EOS R3
- Sony Alpha 1
- Pentax K-3 III
- Nikon Z7 II
Nikon Z9
Profi-Systemkamera mit Top-Bildqualität: Dank des leistungsstarken 45-Megapixel-Sensors ist mit der Nikon Z9 das Filmen in 8K möglich. Nikon setzt bei Autofokus und Serienaufnahmen ganz klar auf Tempo. Die Z9 ist mit einem Stacked Sensor ausgestattet und schafft bei voller Auflösung Serien mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde (JPEG-Format). Reduziert auf 11 Megapixel sind sogar bis zu 120 Bilder pro Sekunde möglich. Der Sucher arbeitet nahezu verzögerungsfrei und liefert selbst bei strahlendem Sonnenschein ein auffallend helles Bild (bis 3.000 Nits). Mehr als 70 Individualfunktionen, ein leistungsstarker Akku, das robuste Gehäuse und weitere Features runden das überzeugende Gesamtpaket ab. Die 2021 vorgestellte Z9 lässt sich daher mit gutem Gewissen als derzeit besteSystemkamera für Profis bezeichnen.Canon EOS R3
Profi-Systemkamera mit komplett neuem Sensor und hohem Tempo
Bei der EOS R3 setzt Canon erstmals einen Stacked-Sensor ein. Die Auflösung ist mit 24 Megapixeln zwar im Vergleich zu anderen Kameras eher im unteren Bereich angesiedelt, dies ist jedoch nicht unbedingt als Nachteil anzusehen. Da die größeren Pixel etwas mehr Licht einsammeln, entstehen insbesondere bei Sport- oder Actionaufnahmen in mäßig beleuchteten Innenräumen oder bei trüber Witterung im Freien überzeugend scharfe Fotos. Für das hohe Serienbildtempo von bis zu 30 Bildern pro Sekunde ist neben dem neuen Sensor auch der leistungsstarke Prozessor verantwortlich. Weitere Pluspunkte der Canon EOS R3 sind die präzise Schärfenachführung, ein Autofokus mit vielfältiger Motiverkennung sowie besteBildqualität bei Foto- und Videoaufnahmen. Mit einem passenden Adapter lässt sich bei der Canon EOS R3 problemlos ein bereits vorhandenes EF-Objektiv verwenden.
Sony Alpha 1
Profi-Systemkamera mit extrem genauer Schärfenachführung
Zu den besten Kameras des Jahres 2021 zählt ohne Zweifel die Profi-Systemkamera Sony Alpha 1 mit wechselbarem Objektiv. Sie überzeugt mit einem sehr hohen Tempo von bis zu 30 Bildern pro Sekunde und passt gleichzeitig Schärfe und Belichtung an. Dank hoher Auflösung (50 Megapixel) liefert sie überzeugende 8K-Aufnahmen und bietet als Allroundtalent bei Fotos und Videos beste Bildqualität. Eines der Highlights der Sony Alpha 1 ist der große und nahezu verzögerungsfrei arbeitende Sucher.
Pentax K-3 III
Spiegelreflexkamera für Anspruchsvolle Für Videoaufnahmen eignet sich die Pentax K-3 III nur bedingt, da die Dateigröße die Aufnahmedauer deutlich einschränkt und beim Filmen keine Schärfenachführung erfolgt. Für anspruchsvolle Spiegelreflexkamera-Fans, die bei Fotoaufnahmen großen Wert auf eine hohe Bildqualität legen, ist diese Kamera mit wechselbarem Objektiv eine gute Wahl. Sie bietet einen schnellen und genau arbeitenden Autofokus sowie einen deutlich verbesserten Bildsensor (26 Megapixel) und überzeugt mit scharfen und sehr detailreichen Fotos. Der neue Autofokus stellt schneller scharf als das Vorgängermodell und selbst bei einem hohen Serienbildtempo (8,6 Bilder pro Sekunde) führt die Kamera die Schärfe zuverlässig nach.Nikon Z7 II
Vollformat-Systemkamera mit überzeugenden Features
Den bereits bei der Z7 verwendeten 45-Megapixel-Sensor kombiniert Nikon bei dieser Kamera mit doppelter Prozessorpower, die insbesondere bei niedriger ISO-Einstellung ihre Stärken ausspielt. Zu den besten Features der Nikon Z7 II zählt ohne Zweifel der größere Zwischenspeicher. Im Vergleich zum Vorgängermodell sind deutlich mehr Bilder möglich, ehe die Kameradas Tempo reduziert, um die Daten auf der Speicherkarte zu erfassen. Die Nikon Z7 II führt die Schärfe zuverlässig nach, liefert bei Fotos beste Bildqualität und überzeugt auch bei 4K-Videos mit Topqualität.
- Leica SL2-S
- Nikon Z fc
- Sony ZV-E10
- Panasonic Lumix G110
- Sony RX100 VII
- Fujifilm GFX 100S
Leica SL2-S
Profi-Systemkamera mit lichtempfindlichem Sensor Die Leica SL2-S (24 Megapixel) bietet im Vergleich zur SL2 (47 Megapixel) und ähnlichen Profi-Kameras eine geringere Auflösung, dies erweist sich jedoch bei Aufnahmen in schwachem Licht durchaus als Vorteil. Selbst bei einer extremen ISO-Einstellung liefert die Kamera beste Bildqualität. Der verwendete Bildprozessor mit großzügigem Zwischenspeicher war bereits bei der SL2 zu finden. Ein weiteres Highlight ist der große und sehr scharfe Sucher, der mit 1600×1200 Pixel und einer Bildwiederholrate von 120 Bildern pro Sekunde überzeugt.
Nikon Z fc
moderne Systemkamera für Retrofans
Bei der 2021 präsentierten Kamera Z fc greift Nikon das charakteristische Design der Kameras aus den 1980er Jahren auf und kombiniert die nostalgische Optik mit der besten Systemkamera-Technik des Jahres 2021. Auch für Anfänger ist diese Kameraim auffälligen Look aufgrund ihrer unkomplizierten Bedienung die beste Wahl. Die ISO-Empfindlichkeit sowie Belichtungszeit und Belichtungskorrektur lassen sich mittels klassischer Drehräder einstellen, alternativ gibt es auch Einstellmöglichkeiten über das Kameramenü. Auch bei wenig Licht sorgt die Kamera bei Fotos und Videos für beste Bildqualität. Nikon bietet zusätzlich zwei Objektive in passendem Nostalgie-Look an.
Sony ZV-E10
kompakte Systemkamera für Videoaufnahmen
Beim Fotografieren begeistert die Sony ZV-E10 mit guter Bildqualität, ihre wahre Stärke spielt sie jedoch eindeutig bei Videoaufnahmen aus. Sie punktet mit besten Bild- und Tonaufnahmen, langer Aufnahmedauer (mehr als 30 Minuten) und interessanten Zusatzfunktionen. Dazu zählen beispielsweise der Mikrofonanschluss oder die Aufnahmemöglichkeit im Log-Format. Sony hat die ZV-E10 somit eindeutig für Videoaufnahmen in Topqualität entwickelt.
Panasonic Lumix DC G110
kleine und leichte Systemkamera
Die Lumix DC G110 lässt sich problemlos verstauen und ist daher ideal für unterwegs. Im kompakten Gehäuse verbergen sich moderne Technik-Features wie der schnelle und präzise Autofokus, ein erstaunlich großer Sucher und ein Sensor im MicroFourThirds-Format. Fotos und 4K-Videos bieten eine hervorragende Bildqualität, in Bezug auf detailreiche Bilder steht die Lumix G110 größeren Kameras in nichts nach.
DSC-RX100 VII
Mini-Kamera mit Maxi-Bildqualität
Das neue Topmodell aus der DSC-RX100-Serie von Sony unterscheidet sich äußerlich zwar kaum von den Vorgängern, begeistert jedoch mit inneren Werten und deutlichen Verbesserungen. Der neue Sensor mit schnellerem Bildprozessor ist dabei nur eines der Highlights, die diese kompakte Kamera zu bieten hat. Auch die Vielseitigkeit des verbesserten Autofokus ist beachtlich, er bietet Funktionen, die bisher eigentlich ausschließlich Systemkameras vorbehalten waren. 4K-Video und HDR-Video mit erweitertem Farbraum waren schon beim Vormodell vorhanden, neu ist hingegen die Hochformat-Videofunktion. Die Sony DSC-RX100 VII mit fest verbautem Zoom-Objektiv bietet sogar bei ungünstigen Lichtverhältnissen eine exzellente Bildqualität und zählt derzeit zu den besten Kompaktkameras.
Fujifilm GFX 100S
Mittelformatkamera mit extrem hoher Auflösung
Mit der GFX 100S präsentiert Fujifilm erstmals eine Mittelformatkamera mit einer sehr hohen Auflösung von 102 Megapixeln. Sie bietet eine exzellente Bildqualität und ist derzeit die beste Wahl für bildgewaltige Aufnahmen mit nuancierter und exakter Farbdarstellung. Lediglich die Serienbildgeschwindigkeit ist ausbaufähig. Sie zählt berechtigterweise zu den besten Kameras, die derzeit auf dem Markt sind.
Was bringt die Zukunft? Ausblick auf neue Kameras in 2022
Panasonic Lumix GH6
Canon EOS R1
Leica M11
Welche Digitalkameratypen gibt es?
Kameratyp | Sensor | Optik | Zielgruppe | Hersteller | Preis |
---|---|---|---|---|---|
Kinderkameras | 1/3" | Fest verbaute Festbrennweite | Kinder | Nikon, Rollei, Vtech, Easypix | 50 bis 200 EUR |
Smartphone-Kameras | 1/4" bis 1/2,3" | Fest verbaut, optischer Zoom, Mehrfachkamera | Hobbyfotografen | Apple, Samsung, Xiaomi, OnePlus, Huawei | 300 bis 1.500 EUR |
Kompaktkameras | 1/2,3"-Vollformat | Fest verbaut und Wechselobjektive optischer Zoom | Hobbyfotografen, fortgeschrittene Anwender | Sony, Fujifilm, Panasonic, Canon | 200 bis 1.000 EUR |
Bridgekameras | 1/2,3" bis 1" | Fest verbaut | Hobbyfotografen, fortgeschrittene Anwender | Sony, Panasonic, Nikon, Canon | 350 bis 1.200 EUR |
Spiegellose Systemkameras (DSLM) | 1"-Vollformat | Wechselobjektive, Festbrennweiten und Zoom von Weitwinkel bis Superzoom | fortgeschrittene Anwender, Profis | Fujifilm, Nikon, Canon, Sony, Panasonic, Hasselblad | 800 bis 6.000 EUR |
Spiegelreflexkameras (DSLR) | APS-C bis Vollformat | Wechselobjektive, Festbrennweiten und Zoom von Weitwinkel bis Superzoom | fortgeschrittene Anwender, Profis | Canon, Nikon, Leica, Pentax | 800 bis 7.500 EUR |
Mittelformatkameras | ab 44 x 33 mm | Wechselobjektive, Festbrennweiten und Zoom von Weitwinkel bis Superzoom | Profis | Fujifilm, Pentax, Hasselblad, Mamiya | 800 bis 50.000 EUR |
Die Tabelle vergleicht die gebräuchlichsten Typen von Digitalkameras und gibt einen Überblick, wie sich diese unterscheiden. Selbstverständlich finden Sie in jeder Kategorie Modelle, die aus dem Raster fallen (z.B. Ricoh GR). So stellen die Preisangaben eher einen Durchschnitt dar. Spezialkameras wie Sofortbildkameras (Fujifilm Instax), Outdoorkameras (Nikon Coolpix W300), Überwachungskameras und Drohnen sind an dieser Stelle außen vor. Sie machen ebenfalls gute Fotos, sind aber nicht so universell einsetzbar.
Das am stärksten wachsende Segment ist das der Smartphone-Kameras. Die Immer-Dabei-Kameras haben den Vorteil, dass man kein zusätzliches Gerät mitnehmen muss, dass sie eine gute Bildqualität haben und dass Bilder sofort geteilt werden können. Kompaktkameras sind etwas größer und schwerer als Smartphone-Kameras, haben dafür aber oft einen besseren Sensor und einen durchgehend optischen Zoom. Bridgekameras vereinen gute Zoom-Werte mit einem hohen Dynamikumfang und sind durch das fest verbaute Objektiv deutlich günstiger als die hochwertigen System- und Spiegelreflexkameras. Durch elektronische Sucher lassen sich zudem Aufnahmen auch in schlechten Lichtverhältnissen vorher prüfen. Im oberen Preissegment werden die spiegellosen Systemkameras (DSLM) immer beliebter. Sie eignen sich auch für Full-HD-Video-Aufnahmen, sind leichter und nehmen mehr Bilder pro Sekunde auf als Spiegelreflexkameras (DSLR). Allerdings brauchen sie mehr Strom, weil der gesamte Aufnahmeprozess elektronisch ist. Außerdem ist die Objektivauswahl noch nicht so umfangreich wie bei den DSLRs. Obwohl DSLMs meistens einen APS-C-Sensor haben, stehen sie den DSLR-Modellen in der Bildqualität in nichts nach. Digitale Spiegelreflexkameras hingegen haben oft einen Vollformat-Sensor, der vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen vorteilhaft ist. Außerdem ist der Autofokus schneller als bei DSLMs. Hinsichtlich Bildschärfe und -qualität liefern digitale Mittelformatkameras unerreichte Ergebnisse. Ihr Sensor kann fast doppelt so groß sein, wie der einer Vollformatkamera. Das ermöglicht einen sehr großen Dynamikumfang und erstklassiges Detailreichtum. Mittelformatkameras haben Anschaffungspreise von durchschnittlich 5.000 Euro und werden vor allem von Berufsfotografen eingesetzt.
Verbraucherpreisindex für Digitalkameras von 2015 bis 2021
Fragen zu Digitalkameras
Folgende Digitalkameras sind unter dem Gesichtspunkt: Preis und Leistung empfehlenswert:
1. Sony RX100 MK III, Preis: um 500 EUR
2. Canon Powershot G7X: Preis: um 500 EUR
3. Panasonic Lumix Fz 1.000 MK I, Preis: um 500 EUR.
Sony DSC-RX 100 V | Ladenpreis: ca. 650 bis 700 EUR
Preis-Leistungs-Sieger lt. vergleich.org 03/2021. Die Kamera bietet eine Auflösung von 20,1 Megapixeln und eine maximale ISO von 12.800. Sie kann sowohl RAW-Dateien als auch JPEG-Dateien speichern. Da die Kamera mit WLAN-Funktion und einem NFC-Chip ausgestattet ist, lassen sich die Bilder kabellos, schnell und unkompliziert auf ein Handy, Tablet oder Laptop übertragen.
Alternativen:
Panasonic Lumix DC-TZ91EG-K | Ladenpreis: ca. 329 EUR
Canon Powershot G9 X Mark II | Ladenpreis: ca. 349 EUR
Namhafter Kamerahersteller im Überblick:
- Canon
- Nikon
- Pentax
- Sony
- Olympus
- Fujifilm
- GoPro
- Leica
- Hasselblad
- Phase One
Es gibt viele Arten von Digitalkameras, darunter Kompaktkameras, Bridge-Kameras, Systemkameras und Spiegelreflexkameras. Allerdings werden immer weniger Spiegelreflexkameras von den großen Herstellern produziert. Auch Nikon hat angekündigt, dass dieser Kameratyp ab 2025 in ihrem Hause keine große Rolle mehr spielen wird.
Eine Kompaktkamera ist in der Regel kleiner und leichter als eine Systemkamera und verfügt über einen fest eingebauten Objektiv. Eine Systemkamera ist größer und schwerer, bietet aber den Vorteil austauschbarer Objektive und einer höheren Bildqualität.
Megapixel bezieht sich auf die Anzahl der Bildpunkte, die eine Digitalkamera aufnehmen kann. Je höher die Megapixelzahl, desto höher ist die Auflösung des Bildes.
Optischer Zoom verwendet die Linsen im Objektiv der Kamera, um das Bild heranzuzoomen, während digitaler Zoom das Bild durch Vergrößerung der Pixel im Bild vergrößert, was zu einem Verlust an Bildqualität führen kann. Der „optische“ Zoom kann in einem Bildbearbeitungsprogramm durchgeführt werden, indem der Bildausschnitt verändert wird.
Ein Bildstabilisator ist eine Funktion, die hilft, Verwacklungen der Kamera während der Aufnahme zu reduzieren und somit schärfere Bilder bei längeren Belichtungszeiten zu erzeugen. Der Bildstabilisator kann sowohl im Objektiv als auch im Kameragehäuse verbaut werden.
RAW-Dateien (digitales Negativ) speichern das unbearbeitete Bild mit allen Details und ermöglichen eine nachträgliche Bearbeitung, während JPEG-Dateien das Bild komprimieren und eine entwickelte Version des Bildes darstellen. JPEG-Dateien werden zudem komprimiert, was zu einem Qualitätsverlust führt. RAW-Dateien müssen mit einer speziellen Software, einem RAW-Entwickler, bearbeitet werden.
Ein Belichtungsmesser misst das Licht im Bild, um die beste Belichtung für ein Foto zu ermitteln und so ein ausgeglichenes Bild zu erzeugen.
Bei Digitalkameras werden drei Arten der Belichtungsmessung unterschieden:
- Matrix- oder Mehrfeldmessung: Bei dieser Methode misst die Kamera die Lichtintensität in mehreren Bereichen des Bildes und ermittelt durch eine komplexe Berechnung die optimale Belichtungseinstellung.
- Spotmessung: Bei der Spotmessung wird nur ein kleiner Bereich des Bildes gemessen, normalerweise in der Mitte des Suchers. Diese Methode eignet sich besonders für Situationen, in denen das Hauptmotiv von dunklen oder hellen Bereichen umgeben ist.
- Mittenbetonte Messung: Hier wird die Lichtintensität in einem kreisförmigen Bereich in der Mitte des Bildes gemessen und in die Belichtungseinstellung einbezogen. Diese Methode eignet sich besonders für Porträts oder Motive, die sich in der Bildmitte befinden.
Die gängigen Bildsensorgrößen, die bei Digitalkameras unterschieden werden können sind:
- Der Mittelformat-Sensor ist größer als ein Vollformat-Sensor und bietet eine höhere Auflösung und eine bessere Bildqualität. Mittelformatkameras werden häufig von professionellen Fotografen eingesetzt, die hochwertige Bilder mit feinen Details und lebendigen Farben benötigen. Die Preise für Mittelformatkameras und Objektive sind in der Regel jedoch höher als bei Vollformat- oder APS-C-Kameras. Zudem sind sowohl das Gehäuse als auch die Objektive oftmals sehr schwer!
Vollformat-Sensor: Dieser Sensor hat die gleiche Größe wie ein 35-mm-Film und ist in der Regel in professionellen DSLR- und spiegellosen Kameras zu finden.
APS-C-Sensor: Dieser Sensor ist kleiner als ein Vollformat-Sensor und wird in vielen DSLR- und spiegellosen Kameras eingesetzt, einschließlich einiger Einsteigermodelle.
Micro Four Thirds-Sensor: Dieser Sensor ist kleiner als ein APS-C-Sensor und wird von Olympus und Panasonic in ihren spiegellosen Kameras verwendet.
1-Zoll-Sensor: Dieser Sensor ist größer als die Sensoren in den meisten Kompaktkameras und bietet eine höhere Bildqualität.
1/2,3-Zoll-Sensor: Dieser Sensor wird in den meisten Kompaktkameras verwendet und ist kleiner als der 1-Zoll-Sensor.
Andere Sensorgrößen: Es gibt auch Kameras mit anderen Sensorgrößen, einschließlich des 1/1,7-Zoll-Sensors und des 1/1,2-Zoll-Sensors, die in einigen Premium-Kompaktkameras zu finden sind.
Kameraneuheiten: kleine Digitalkamera für Vlogger
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Digitalkamera Ratgeber
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Fotohandys
Eine gute Handkamera sollte in erster Linie einfach zu bedienen sein, aber dennoch eine Vielzahl von Einstellmöglichkeiten bieten, um das perfekte Bild zu erhalten. Ein schneller Autofokus und eine Bildstabilisierung sind entscheidend, um auch bei schnellen Bewegungen oder schwierigen Lichtverhältnissen scharfe Bilder zu erhalten. Die Möglichkeit, Belichtung, ISO und Weißabgleich manuell einzustellen, eröffnet dem Fotografen kreative Gestaltungsmöglichkeiten.
Bei den Mobiltelefonen gibt es einige Modelle, die beeindruckende Fotos liefern. Das neueste iPhone bietet eine hervorragende Kameraqualität und eine intuitive Bedienung. Auch die Galaxy-Smartphones von Samsung, insbesondere die Flaggschiffe der Galaxy-S- und Galaxy-Note-Serie, zeichnen sich durch ihre beeindruckenden Kameras aus. Die Google Pixel-Telefone sind für ihre hervorragende Bildverarbeitung und ihre Fähigkeit bekannt, auch bei schlechten Lichtverhältnissen erstaunliche Ergebnisse zu erzielen. Für diejenigen, die eine große Auswahl an Kamerafunktionen wünschen, sind die High-End-Modelle der P- und Mate-Serie von Huawei eine gute Wahl.
Die Wahl des richtigen Mobiltelefons hängt von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab, aber mit den oben genannten Modellen kann man auf jeden Fall hochwertige Fotos machen, ohne eine separate Kamera mitnehmen zu müssen.
Weitere interessante Fotohandys
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Bestenliste Digitalkameras
Nachdem Sie wissen, welche Kameratypen es gibt, stellt sich die Frage, welche konkreten Modelle in ihrer jeweiligen Kategorie in Digitalkamera-Vergleichen die besten Ergebnisse zum günstigsten Preis erzielen. Nachfolgend erhalten Sie eine Auflistung der Digitalkameras mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis und, wo vorhanden, dem Testsieger der Stiftung Warentest:
Panasonic
DC-FZ300
(Preis-Leistungssieger 2021 | chip.de)
- Kompaktkameras
- Bridgekameras
- Systemkameras
Die besten Kompaktkameras:
1. Fuji X100V (Testsieger Stiftung Warentest)
2. Sony Cyber-shot RX100 VI
3. Panasonic Lumix DC-LX100 II
4. Canon PowerShot G7 X Mark III
5. Canon PowerShot G5 X Mark II
6. Sony Cyber-shot RX100 VII
7. Panasonic Lumix DMC-LX100
8. Sony Cyber-shot RX100 IV
9. Sony Cyber-shot RX100V
10. Panasonic Lumix DMC-LX15
Quelle: https://www.fotomagazin.de/technik/kamerabestenliste, Stiftung Warentest, chip.de
Die besten Bridgekameras:
1. Panasonic Lumix DMC-FZ1000 II (chip.de Testsieger)
2. Panasonic DC-FZ300 (chip.de Preis-Leistungs-Sieger 2021)
3. Sony Cyber-shot DSC-RX10 IV
4. Panasonic Lumix DMC-FZ1000
5. Sony Cyber-shot DSC-RX10 III
6. Sony Cyber-shot DSC-RX10 II
7. Canon PowerShot G1 X Mark III
8. Canon PowerShot G5 X
9. Sony Cyber-shot DSC-RX10
10. Panasonic Lumix DMC-FZ82
Quelle: https://www.fotomagazin.de/technik/kamerabestenliste, Stiftung Warentest, chip.de
Die besten Systemkameras (spiegellos):
1. Nikon Z6 (Testsieger Stiftung Warentest 2021)
2. Canon EOS R5
3. Fuji GFX100
4. Sony Alpha 1 (ILCE-1)
5. Sony Alpha 7R III (ILCE-7RM3)
6. Fuji GFX100S
7. Sony Alpha 7R IV (ILCE-7RM4)
8. Canon EOS R6
9. Sony Alpha 9 II (ILCE-9M2)
10. Panasonic Lumix DC-S1R
Quelle: https://www.fotomagazin.de/technik/kamerabestenliste, Stiftung Warentest, chip.de
Ganz gleich, welche Digitalkamera man kaufen möchte:
Calumet Photographic
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Top Digitalkameras der drei Segmente
Kompaktkamera
Fuji
X100V
Die Digitalkamera im kleinen Gehäuse besticht durch:
- Auflösung 26,1 Megapixel
- X-Trans-CMOS-4-Sensor
- X-Prozessor 4
- lichtstarkes FUJINON 23mmF2 Objektiv
- 4K / 30p Videofunktion
- klappbares 7,6 cm (3 Zoll) Touch-LCD mit 1,62 Millionen Pixeln
- Hybridsucher
- wetterfest (mit dem Adapterring AR-X100 und dem Schutzfilter PRF-49)
Bridgekamera
Panasonic Lumix DMC-FZ1000 II
Der Testsieger von Chip.de bietet u. a. folgende Features:
- Auflösung 20 Megapixel
- 1-Zoll-CMOS-Sensor
- Leica Objektiv
- 16-fach optischer Zoom
- Brennweite 25 mm – 400 mm F2.8 – 4.0
- Touch-Display (dreh- und schwenkbar)
- Post-Fokus-Funktion
- WiFi- und Bluetooth
- Bildeffekte (u. a. Monochrom und Grain für Nostalgie-Look)
Systemkamera
Nikon
Z6
Der Testsieger der Stiftung Warentest bietet:
- Auflösung 24,5 MP
- Vollformat-CMOS-Sensor
- Dual-Expeed-6-Bildprozessor
- Silent Modus
- Staubdatenermittlung (Capture NX-D)
- 5-Achsen-Bildstabilisator
- Videos in Zeitraffer
- Elektronischer Bildstabilisator (Video)
- Wide Area AF
- Augenerkennungs-AF
Lieber eine Analoge anstatt einer Digitalkamera?
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Die folgenden 10 Fragen helfen Ihnen dabei, Ihre Bedürfnisse und Ansprüche an eine Digitalkamera herauszufinden und auf die entsprechende Eigenschaft hinzuweisen, die beim Kauf berücksichtigt werden sollte. Natürlich ersetzen diese Fragen kein professionelles Beratungsgespräch, sondern geben eher eine Tendenz, in welche Richtung Sie sich beim Kauf orientieren sollten.
1. Möchten Sie die Kamera mitnehmen oder fotografieren Sie an einem Ort?
a. Mitnehmen: geringes Gewicht und handliches Gehäuse bei Kompakt- und Bridgekameras
b. Sowohl als auch: digitale Systemkameras
c. Stationärer Einsatz: Spiegelreflex- und Mittelformatkameras
2. Fotografieren Sie bewegliche oder unbewegliche Objekte?
a. Bewegliche Objekte: schneller Autofokus, hohe Lichtstärke und kurze Verschlusszeit
b. Unbewegliche Objekte: große Blendenöffnung (bis F1,8) für Tiefenunschärfe
3. Fotografieren Sie bei Nacht oder in schwach beleuchteten Räumen?
a. Ja: große Blendenöffnung (bis F1,8), lange Belichtungszeit (10-30 Sekunden), hohe ISO-Werte (ab 3200), großer Sensor
4. Wie wichtig ist Ihnen eine gute Videoqualität?
a. Sehr wichtig: mindestens Full-HD-Auflösung, ausdauernder Akku
5. Möchten Sie ein schwenkbares Display, auf dem Sie sich selbst sehen können?
6. Sollte Ihre Digitalkamera Objektive wechseln können?
a. Ja: Systemkamera, Spiegelreflexkamera, Mittelformatkamera
b. Nein: Kompaktkamera, Bridgekamera, Smartphone-Kamera
7. Möchten Sie Motive aus großer Entfernung fotografieren?a. Ja: Bridgekamera oder DSLM/DSLR mit Teleobjektiv ab einer Brennweite von 600 Millimeter
b. Nein: DSLM/DSLR, Kompaktkamera, Smartphone-Kamera mit Brennweiten unter 100 Millimeter
8. Wie möchten Sie Ihre Bilder im Nachhinein nutzen (Fotobuch, Poster, Leinwand)?
a. Große Ausdrucke: großer Sensor (Vollformat), lichtstarkes Objektiv
b. Kleine Ausdrucke: APS-C-Bildsensor
c. Social Media: Smartphone-Kamera mit kleinen Bilddateien und Internetanschluss
9. Wie würden Sie Ihr fotografisches Können einschätzen?
a. Anfänger: Kompaktkamera, Bridgekamera, Smartphone-Kamera
b. Ambitionierter Hobbyfotograf: hochwertige Bridgekamera, DSLM oder DSLR mit Wechselobjektiv
c. Profi: hochwertige DSLM, DSLR oder Mittelformatkameras mit lichtstarken Objektiven
10. Wieviel darf Ihre Digitalkamera mit Objektiv maximal kosten?
a. Bis 500 EUR: Kompaktkameras, Bridgekameras, einfache Smartphone-Kameras
b. Bis 1500 EUR: Spiegellose Systemkameras, gute Smartphone-Kameras
c. Ab 1500 EUR: Spiegelreflexkameras, Mittelformatkameras
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Sensor einer Digitalkamera: ein Größenvergleich
Das Herzstück einer Digitalkamera und damit ein wichtiger Einflussfaktor auf die Bildqualität ist der Sensor. Kamerasensoren unterscheiden sich dabei nicht nur durch ihre Größe (Vollformat, APS-C, usw.) sondern auch in der unterschiedlichen Verarbeitung der Farbinformationen.
Für Digitalkameras im professionellen und semi-professionellen Bereich sind die nachfolgenden Sensorgrößen relevant:
In kleinen Digitalkameras für den Amateur- und Privatbereich sowie in Smartphones werden häufig diese Kamerasensoren verbaut:
Bayer-Sensor versus Fujifilm-X-Trans-Sensor
Bayer-Sensor
Der Bayer-Sensor wurde Mitte der 1970er Jahre von Bryce Bayer entwickelt und wird seitdem in fast allen gängigen Digitalkameras verwendet. Sein Merkmal ist die matrixförmige Anordnung („Schachbrett“) der Farben Rot (25 %), Grün (50 %) und Blau (25 %). Grün nimmt eine dominante Rolle ein, weil das menschliche Auge auf Grün empfindlicher reagiert als auf andere Farben.
Fujifilm-X-Trans-Sensor
Seit 2012 gibt es eine alternative Anordnung der Farb-Pixel. Mit dem Modell X-Pro1 stellte Fujifilm erstmals einen CMOS-Sensor vor, der die grünen Pixel durch die roten und blauen Pixel umrahmt. Dadurch verschiebt sich das RGB-Verhältnis von 25/50/25 hin zu 22/56/22 Prozent. Der Vorteil des X-Trans-Sensors liegt darin, dass die Häufigkeitsverteilung der einzelnen Farbpunkte dem menschlichen Auge näherkommen. Außerdem wird der Moiré-Effekt minimiert, den Sie aus dem Fernsehen kennen, wenn der Moderator ein kleinkariertes Hemd trägt. Fujifilm behauptet, dass durch diese Technik Sensoren im APS-C-Format die Auflösung von Vollformatsensoren erreichen.
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Was beeinflusst die Bildqualität?
- Sensorgröße
- Lichtstärke
- Bildstabilisator
- Autofokus
- JPEG
Sensorgröße
Je größer der Sensor, desto höher der Dynamikumfang und desto besser das Rauschverhalten. Diese Faustformel besagt, dass Digitalkameras mit einem Sensor in Vollformatgröße (24×36 Millimeter) deutlich bessere Bildergebnisse liefern als Digitalkameras mit einem kleineren APS-C-Sensor. Ein größerer Sensor ermöglicht durch seine Bauart einen größeren Abstand zwischen den einzelnen Pixeln, sodass in kürzerer („Verschluss“-)Zeit mehr Lichtinformationen aufgenommen werden können und damit auch mehr Helligkeitsunterschiede („Blendstufen“) erkennbar werden. Die Anzahl der Blendstufen wird als Dynamikumfang einer Digitalkamera bezeichnet. Dank der kürzeren Verschlusszeit, also der Zeit vom Auslösen bis zum Verschließen des Kameraverschlusses, und der niedrigeren ISO-Werte, werden weniger Störsignale („Rauschen“) erzeugt.
Lichtstärke
Die Lichtstärke eines Objektivs ist neben dem Sensor und seiner Abbildungsleistung ein weiteres wichtiges Qualitätskriterium. Die Lichtstärke eines Objektivs oder einer Kamera erkennt man an der Brennweitenangabe der Blende. Je kleiner die Zahl, zum Beispiel f/1,4 oder 1/1,4, desto größer ist die Blendenöffnung und desto mehr Licht kann der Sensor verarbeiten. Insofern ausreichend Abstand zum Motiv vorhanden ist, ermöglicht eine große Blendenöffnung neben scharfen Aufnahmen von sich schnell bewegenden Objekten auch Fotos mit geringer Schärfentiefe. Das ist besonders bei Portraits ein großer Vorteil, um ausschließlich den Kopf zu fokussieren. Der Nachteil einer besseren Lichtstärke ist ein größerer Linsendurchmesser und damit ein höheres Gewicht sowie deutlich höhere Anschaffungskosten.
Bildstabilisator
Ein Bildstabilisator kompensiert vertikale und horizontale Erschütterungen durch ein bewegliches Element in der Objektivlinse. Ein Bewegungssensor misst den Ausgleichsbedarf, damit das Bild wackelfrei aufgenommen wird. Bei Fujifilm (X-T4), Olympus (E-510) und Sony (Alpha 7 II) sind Bildstabilisatoren in der Digitalkamera verbaut, sodass entsprechende Wechselobjektive darauf verzichten können und günstiger sind. Im Vergleich ist ein Bildstabilisator im Objektiv sinnvoller, weil der Bewegungssensor und die Linse besser aufeinander abgestimmt sind. Die Anwendung der Kehrwertregel hilft, Verwacklungen vorzubeugen. Hierfür nimmt man den Wert der gesamten Brennweite (Brennweite x Crop-Faktor), zum Beispiel 200, und setzt ihn als Teiler für die Belichtungszeit ein: 1/200 Sekunden. Je länger die Brennweite, desto kürzer muss demnach die Belichtungszeit sein, um „aus der Hand“ fotografieren zu können.
Autofokus
Der Autofokus (AF) ist bei sich schnell bewegenden Motiven unverzichtbar. Er ist ein technisches Hilfsmittel, das durch verschiedene Messmethoden einen bestimmten Bereich auf dem Sensor scharfstellt. Man unterscheidet zwischen den in Kompakt-, System- und Bridgekameras verbauten Kontrast-AFs und den in digitalen Spiegelreflexkameras verbauten Phasen-AFs. Anders als beim Kontrast-AF findet die Messung der Schärfe beim Phasen-AF nicht auf dem Bildsensor statt, sondern in einem eigenen AF-Sensor. Ein AF-Sensor arbeitet schneller und treffsicherer als ein Kontrast-AF, weil er nur eine Messung vornehmen muss. Allerdings ist er anfälliger für falsch justierte Objekte. Profi-Fotografen arbeiten oft mit dem manuellen Fokus, der es ihnen auf Anhieb ermöglicht, den gewünschten Bereich scharf zu stellen.
Komprimierungsalgorythmus
Die Komprimierung der Fotodateien
Auch die die kamerainterne Verarbeitung der Fotodateien beeinflusst die Bildqualität. Einfache Digitalkameras komprimieren die Bilddateien in JPEG-Dateien. Höherwertige Kameras ermöglichen neben JPEGs das Erstellen einer unkomprimierten RAW-Datei. Der wesentliche Unterschied ist die Anzahl der Helligkeitsstufen. Während JPEGs nur 256 Abstufungen pro Farbkanal speichern, sind es bei RAW-Dateien 16.384. Allerdings haben RAW-Dateien einen deutlich größeren Speicherbedarf (ca. Faktor 4) als JPEG-Dateien und können nicht von jedem Grafikprogramm geöffnet und bearbeitet werden. Neben kostenpflichtigen Programmen wie Adobe Lightroom, Photoshop, Affinity Photo oder Capture One lassen sich die Rohdateien auch mit GIMP (inkl. UFRaw-Plugin), Snapseed und RawTherapee verarbeiten.
Out of Cam (OOC) versus RAW
Die Gegenüberstellung dieser Bilder verdeutlicht, dass sich die Qualität und Charakteristik eines Fotos sowohl über die nachträgliche Bildbearbeitung mithilfe einer Software (Lightroom, Photoshop, etc.) wie auch über die kameraeigenen Einstellungen im Vorfeld der Aufnahme beeinflussen lässt.
Ein Foto: OOC versus bearbeitetes RAW
Für OOC-Bilder (Out-Of-Camera) werden alle wichtigen Einstellungen wie Belichtung und Weißabgleich vor der Aufnahme in der Digitalkamera vorgenommen. Dadurch ist keine nachträgliche Bildbearbeitung notwendig, sodass die Fotos sofort verwendet werden können. Außerdem brauchen OOC-JPEGs deutlich weniger Speicherplatz als RAW-Bilder, die im Gegenzug deutlich mehr Bearbeitungsreserven bereithalten. Für viele Fotografen ist OOC ein Qualitätssiegel.
Standard-Profil versus Classic-Chrome-Filmsimulation
Standard-Profil versus Schwarz-Weiss-Filmsimulation
Gleichzeitig ist es ein polarisierendes Thema mit der Kernfrage: Investiere ich mehr Zeit und Mühe beim Fotografieren oder im Nachhinein bei der Bildbearbeitung? Diese Frage muss jeder für sich selbst beantworten. Unser Vergleich zeigt, dass sich mit beiden Methodiken ähnlich gute Ergebnisse erzielen lassen.
Objektive: Festbrennweiten vs. Zoom
Festbrennweite mit Autofokus
Diese Festbrennweite von Fujifilm besitzt einen Autofokus, kann aber auch manuell fokussiert werden.
Festbrennweite ohne Autofokus
Diese lichtstarke Festbrennweite von Samyang mit einer Öffnungsblende von F 2 kann nur manuell fokussiert werden.
Zoomobjektiv mit Bildstabilisator
Diese Zoomobjektiv von Fujifilm ermöglicht dank Bildstabilisator längere Belichtungszeiten aus freier Hand.
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Bildqualität versus Variabilität
Festbrennweiten haben im Gegensatz zu Zoom-Objektiven einen unveränderlichen Bildausschnitt, ähnlich wie unsere Augen. Die gesamte Objektivmechanik ist auf eine spezifische Brennweite abgestimmt, wodurch sich im Vergleich bessere Bildergebnisse ergeben. Die höhere Bildqualität verdanken Festbrennweiten auch durch ihre Lichtstärke und die größere Blendenöffnung. Durch eine größere Öffnung der Blende gelangt mehr Licht auf den Sensor als bei einem Zoom-Objektiv. Blendenöffnungen von f/1,4 oder weniger sind bei Festbrennweiten keine Seltenheit. Dabei ist die Zahl als Bruch zu verstehen. Ein Wert von 1,4 bedeutet, dass die Blende bis zu 1/1,4 oder 71 Prozent geöffnet werden kann. Damit gelangen fast doppelt so viele Lichtsignale auf den Sensor als bei einem Zoom-Objektiv mit einer üblichen Maximalöffnung von 1/2,8 (36 Prozent). Mehr Licht bietet auch mehr kreativen Gestaltungsraum beim Fotografieren. Vor allem in der Portrait- und Makrofotografie ergeben sich durch die Isolierung des Motivs von einem unscharfen Hintergrund schöne Bildergebnisse mit natürlich wirkender Unschärfe („Bokeh“-Effekt).
Ein weiterer Vorteil von Festbrennweiten ist die kurze Verschlusszeit. Die Verschlusszeit gibt an, wie viele Sekunden vom Auslösen bis zum Verschließen des Kameraverschlusses vergehen. Die Spannweite reicht bei modernen Digitalkameras von 1/8.000 bis 30 Sekunden. Aufgrund des großen Linsendurchmessers bei Festbrennweiten kann innerhalb kürzester Zeit genug Licht eingefangen werden, sodass selbst sehr schnelle Motivbewegungen (Sportler, Wasserfälle, Wildtiere) ohne Bildstabilisator scharf aufgenommen werden können. Zoom-Objektive sollten wiederum einen Bildstabilisator haben, da sie mehr Zeit brauchen, um eine bestimmte Lichtmenge einzufangen. Und je länger das Objektiv mit der Lichtaufnahme braucht, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass in dieser Zeit Bewegungen ins Foto einfließen, die es unscharf machen.
Ein klassisches Einsatzszenario für eine lange Verschlusszeit sind Nachtaufnahmen. Straßen, auf denen nur die Lichtstreifen der Fahrzeuge zu sehen sind oder ein Foto mit Sternenhimmel und Milchstraße gelingen nur mit einer Verschlusszeit von mehreren Sekunden und einer offenen Blende. Mit einer kurzen Verschlusszeit lässt sich hingegen der Moment exakt einfangen und die Zeit „anhalten“, um beispielsweise jagende Tiere in der Savanne oder spielende Kinder zu fotografieren.
Ganz nah dran: Digitalkameras mit gigantischem Zoomfaktor
Neben Weitwinkel- und Standard-Zoomobjektiven ist es dank Tele-Zooms und Bridgekameras mit hoher Brennweite möglich, selbst weit entfernte Motive gestochen scharf zu fotografieren. Besonders Bridgekameras mit ihrem oftmals handlichen Gehäuse sind eine günstige und gewichtssparende Alternative zu den teuren Tele-Objektiven. Hersteller wie Panasonic schaffen mit ihren Lumix-Modellen Brennweiten von 20 bis 1200 mm bei einem Preis von unter 350 Euro und einem Gewicht von 620 Gramm. Zum Vergleich: Ein entsprechendes Set aus Digitalkamera und Tele-Objektiv mit gleicher Brennweite kostet mindestens 2.000 Euro und wiegt je nach Modell 2.500 bis 3.000 Gramm. Bridgekameras sind deshalb für die meisten Hobbyfotografen ideale Reisebegleiter. Auch mittelklassige Spiegelreflexkameras mit APS-C-Sensor haben im Hinblick auf Zoom-Eigenschaften einen Vorteil. Durch den im Vergleich zu Vollformatkameras kleineren Sensor multipliziert sich die Brennweite eines Teleobjektivs auf einer APS-C-Kamera je nach Hersteller und Modell mit dem Faktor 1,5 bis 2,7. Dieser „Crop-Faktor“ hat zur Folge, dass ein Objektiv mit 200 Millimetern Brennweite auf einer Digitalkamera mit einem Crop-Faktor von 1,6 (bei Canon) eine effektive Brennweite von 320 Millimetern hat. Dabei ist man nicht näher am Motiv dran, sondern erhält aufgrund des kleineren Sensors lediglich einen kleineren Bildausschnitt.
Je länger die Brennweite, desto kürzer muss die Verschlusszeit sein!
Eine wichtige Hilfestellung in der Zoomfotografie ist die Kehrwertregel. Die Belichtungs- oder Verschlusszeit in Sekunden sollte kürzer sein als der Kehrwert der Brennweite in Millimetern. Ein Beispiel: Möchten Sie mit einer Brennweite von 200 Millimetern fotografieren, sollte die Verschlusszeit höchstens 1/200 Sekunden oder kürzer sein, damit das Bild nicht verwackelt.
Mit einem Stativ können Sie auf die Kehrwertregel verzichten. Hierbei steht die Kamera auf einem festen Untergrund, sodass die Bildpunkte innerhalb der Verschlusszeit idealerweise exakt übereinander liegen bleiben. Als Ergänzung bietet ein Fernauslöser zusätzliche Stabilität, weil das Kameragehäuse nicht berührt werden muss. Wichtig bei der Benutzung eines Stativs ist die Deaktivierung des Bildstabilisators. Dazu mehr im nächsten Abschnitt.
Nikon Coolpix P1000
- 1/2,3-Zoll-CMOS-Sensor
- Lichtstärke 1:2,8 bis 1:8
- 16,0 MP Auflösung
- 125-fache optischer (!) Zoom
- RAW-Format-Unterstützung
- Bildstabilisator
Darum ist ein Bildstabilisator (manchmal) sinnvoll
Der Bildstabilisator ist ein sehr geläufiges Hilfssystem in der Digitalfotografie. Selbst kleinste Bewegungen werden durch Tausende Messungen pro Sekunde kompensiert und somit Verwackelungen auf dem Bild verhindert. Das ist besonders bei langen Brennweiten ab 100 Millimetern sehr nützlich. Zoom- oder Teleobjektive ohne Bildstabilisator sind deshalb eher selten, wohingegen Festbrennweiten mit kürzeren Brennweiten unter 85 Millimetern oft ohne zusätzlichen Bildstabilisator auskommen.
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen rein elektronischen und optischen Verfahren. Bei einem optischen Bildstabilisator (OIS) messen Bewegungssensoren (Gyro) die Verwackelungen durch den Fotografen. Daraufhin werden Steuersignale an bewegliche Linsenelemente weitergegeben, die die Bewegungen vor dem Auslösen ausgleichen. Somit ist ein besseres Ergebnis ohne Qualitätsverluste möglich. Oft findet sich dieses Vorgehen in Objektiven, wodurch das Bild bereits im Sucher korrigiert dargestellt wird. Alternativ gibt es Digitalkameras mit Wechselobjektiven, die einen integrierten Bildstabilisator haben (Pentax K30, Fujifilm X-T4). Dadurch können deutlich leichtere und günstigere Objektive ohne Bildstabilisator gute Ergebnisse erzielen. Der Nachteil macht sich vor allem in der Kombination mit Teleobjektiven und bei schlechten Lichtverhältnissen bemerkbar.
Ein elektronischer Bildstabilisator (EIS) wird oft bei einfachen und Mittelklasse-Smartphones eingesetzt und gleicht die Bewegungen durch eine digitale Nachbearbeitung aus. Dieser softwarebasierte Ansatz ist technisch weniger aufwändig und damit günstiger. Außerdem benötigt ein elektronischer Bildstabilisator deutlich weniger Strom. Der größte Nachteil ist die schlechtere Bildqualität durch die Reduzierung der Bildauflösung.
Auch wenn der Bildstabilisator hilfreich sein kann, gibt es Situationen, in denen Sie ihn besser abschalten. Vor allem für lange Belichtungszeiten und für Aufnahmen mit Stativ oder Gimbal ist ein Bildstabilisator nicht geeignet. Da ein Stativ nicht mit dem eingebauten Bildstabilisator kommuniziert, versucht dieser ständig das zu korrigieren, was scheinbar durch die Digitalkamera verursacht wird. Da diese jedoch fixiert ist, korrigiert er das Motiv und es entsteht eine Unschärfe.
Welches Objektiv zu welchem Einsatzzweck?
Das Objektiv, „Optik“ oder gerne auch einfach „Glas“ genannt, ist maßgeblich für die Qualität eines Fotos verantwortlich und sollte beim Kauf sorgsam verglichen und ausgewählt werden. Wichtige Faktoren sind wie erwähnt die Lichtstärke und ein integrierter Bildstabilisator. Objektive gibt es in vielen Ausführungen und unterscheiden sich vor allem durch eine feste oder variable Brennweite, den Blickwinkel, die Lichtstärke und den Preis. Achten Sie auch auf die Kompatibilität: Canon-Objektive können nicht an Nikon-Kameras benutzt werden, wohingegen Panasonic-Objektive dank des Micro-Four-Thirds-Standard mit Modellen von Olympus funktionieren.
- Standardobjektiv
- Weitwinkelobjektiv
- Zoomobjektiv
- Teleobjektiv
- Makroobjektiv
Die Normal- oder Standard-Optik
Mit einer Brennweite von 40-70 Millimetern entspricht das Standardobjektiv am ehesten dem Blickwinkel des menschlichen Auges. Dadurch eignet es sich sehr gut für alltägliche Aufnahmen und Videos. Da es sich oft um eine Festbrennweite handelt, ist die Bildqualität dank der hohen Lichtstärke und geringen Verzeichnung sehr hoch. Aufgrund seines leichten Gewichts und seiner robusten Bauart ist es ein beliebtes Objektiv für Tagesausflüge und Feiern.
Die Weitwinkel-Optik
Weitwinkelobjektive haben einen größeren Blickwinkel als das menschliche Auge und kleinere Brennweiten zwischen 14 und 35 Millimetern. Sie werden vor allem in der Landschaftsfotografie und bei schlechten Lichtverhältnissen eingesetzt, da ihre Abbildungsleistung aufgrund der hohen Lichtstärke und des großen Blickwinkels viele Bilddetails aufnehmen kann. Gute Weitwinkelobjektive haben eine Lichtstärke von f/1,4 oder weniger. Eine extreme Form des Weitwinkels ist das sogenannte „Fisheye-Objektiv“. Durch Brennweiten von unter 10 Millimetern ergibt sich ein Blickwinkel von 180 Grad und mehr. Das Ergebnis ist eine kugelperspektivische Aufnahme, die dem Sichtfeld eines Fisches nachempfunden ist.
Die Zoom-Optik
Bridge- und Kompaktkameras sind meistens mit Zoom-Objektiven ausgestattet. Mit Brennweiten von bis zu 600 Millimetern können Sie viele unterschiedliche Einsatzszenarien bedienen, ohne das Objektiv wechseln zu müssen. Zoomobjektive lassen sich in drei Unterkategorien einteilen: dem Weitwinkelzoom (10-40 Millimeter), dem Standardzoom (24-75 Millimeter) und dem Telezoom (100-600 Millimeter). Durch die variablen Brennweiten ist die Lichtstärke bei Zoomobjektiven schwächer als bei Festbrennweiten. Außerdem sind Zoomobjektive meistens mit einem Bildstabilisator (OIS) ausgestattet, da sich selbst kleinste Handbewegungen bei Zoomaufnahmen deutlich bemerkbar machen.
Die Tele-Optik
Teleobjektive sind dank ihrer Brennweiten von bis zu 600 Millimetern dafür geeignet, weit entfernte Motive zu fokussieren und sie wie durch ein Fernglas „heranzuholen“. Mit einem Gewicht von mehreren Kilos und Anschaffungspreisen von teils über 10.000 Euro sind Teleobjektive vor allem bei Berufsfotografen im Einsatz. Durch einen zusätzlichen Extender lässt sich die Brennweite nachträglich verdoppeln. Die Nachteile sind der kleine Blickwinkel und eine geringe Lichtstärke, sodass Teleobjektive meistens tagsüber verwendet werden.
Die Makro-Optik
Mithilfe von Makroobjektiven können selbst kleinste Lebewesen oder Details formatfüllend fotografiert werden. Dies ermöglicht ein sehr geringer Abbildungsmaßstab von unter 1:4. So lassen sich Insekten oder Blüten mit einer Größe von einem Zentimeter auch auf dem Foto mit einem Zentimeter abbilden. Makroobjektive gibt es mit unterschiedlichen Brennweiten, vom Weitwinkel bis in den Zoombereich.
Objektive für Porträts
Was sind ISO und Rauschverhalten?
ISO ist ein Wert für die Licht- oder Filmempfindlichkeit. Die Abkürzung steht für International Organization for Standardization und ist in der Digitalkamera ein technischer Aufheller oder Verdunkler. Die ISO-Werte einer Digitalkamera reichen von 100 bis über 6.400, wobei pro Stufe eine Verdopplung der Helligkeit oder Dunkelheit erfolgt. Ein höherer ISO-Wert erhöht künstlich die Lichtempfindlichkeit des Sensors, wodurch zum Beispiel kürzere Verschlusszeiten und höhere Blendenöffnungen ermöglicht werden. Vorsicht: Hohe ISO-Werte können zu einem erkennbaren Bildrauschen führen. Das sogenannte ISO-Rauschen oder der Signal-Rausch-Abstand ist auf zufällige Stromflüsse (Grundrauschen) auf dem Sensor zurückzuführen, die durch eine höhere ISO-Empfindlichkeit parallel zum Bildsignal verstärkt werden. Als Faustregel gilt: Je größer der Sensor, desto kürzer die Belichtungszeit und desto höher die maximale ISO.
Lichtstärke: Darum sind schnelle Objektive teuer!
Objektive gibt es in Preisklassen von 50 Euro bis weit über 10.000 Euro. Was rechtfertigt den großen Preisunterschied? Neben der Verarbeitung des Materials sowie der Güte der Mechanik und Elektronik kommt es vor allem auf die Lichtstärke an. Wie in Punkt 5 beschrieben ist die Blendenöffnung der wichtigste Indikator. Je kleiner dieser ist (F1,2, F1,4), desto mehr kann sich die Blende öffnen und entsprechend mehr Licht gelangt innerhalb kürzester Zeit auf den Sensor der Digitalkamera. So ist es möglich, dass Bilder durch eine große Blendenöffnung im Bruchteil einer Sekunde aufgenommen werden können, ohne, dass sie zu dunkel werden. Durch die kurze Verschlusszeit gelingen scharfe und ausreichend belichtete Aufnahmen von sich schnell bewegenden Objekten.
Schnelle Objektive sind teuer, weil sie durch eine große Linse im Bruchteil einer Sekunde (1/250, 1/500, 1/1000) genug Licht einfangen können, um selbst mehrere Bilder pro Sekunde perfekt zu belichten. Wesentlicher Preistreiber sind vor allem höhere Produktionskosten durch größere und technisch aufwändigere Gläser, eine bessere Verarbeitung und eine präzisere Elektronik. Aber auch die Zahlungsbereitschaft von anspruchsvollen Fotografen ist ein Preistreiber für hochwertige Objektive.
Fazit
Die Suche nach der besten Digitalkamera ist komplex. Wenn es um die Entscheidung geht, welche Digitalkamera zu kaufen ist, Fragen Sie sich: Was brauche ich und wozu brauche ich es? Viele Menschen lassen sich von einer hohen Auflösung oder Videos in Full-HD-Qualität anlocken, doch nur wenige Fotografen nutzen den gesamten Funktionsumfang ihrer digitalen Kamera. Einige Amateur- und Hobbyfotografen mit hochwertigen Digitalkameras denken nicht einmal daran, den Automatikmodus zu verlassen. Die Folge: Oft wird nur ein kleiner Teil des Potenzials einer Digitalkamera erkannt, geschweige denn genutzt. Daher hoffe ich, dass Ihnen dieser Ratgeber ein wenig die Augen geöffnet hat. Wenn Ihnen nach dem Lesen bewusst ist, auf welche Faktoren Sie beim Vergleichen und Kaufen achten sollten, hat sich meine Arbeit schon gelohnt. Lassen Sie sich nicht überreden, vorschnell auf die neuste Spiegelreflexkamera mit dem teuersten Objektiv und der höchsten Auflösung zurückzugreifen, wenn für Ihre Zwecke eine einfache Kompaktkamera oder eine gute Bridge-Kamera genügt. Somit sparen Sie viel Geld und einige Kilo Gewicht. Abschließend möchte ich Ihnen versichern, dass es nicht immer auf die Kameraausrüstung ankommt. Wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind und das richtige Auge für den Moment haben, ist diese Kombination im Gegensatz zu jeder Kamera unbezahlbar.
Beste Bildqualität: Mittelformat
(Testergebnisse von chip.de)
Fujifilm GFX 50S II
neueres Modell ohne CHIP-Testung
Fujifilm GFX 100s
Bildqualität: Note 1,1
Hasselblad
X1D II 50C
Bildqualität: Note 1,7
Phase One XF
Leica S
Beste Bildqualität: Vollformat
Testergebnisse von chip.de
Sony Alpha 1
Bildqualität: Note 1,0
Sony Alpha 7R IV
Bildqualität: Note 1,2
Canon EOS R 5
Bildqualität: Note 1,3
Nikon Z7 II
Bildqualität: Note 1,3
Beste Bildqualität: Professionelle Bildentwicklung mit hochwertiger Software
Nutzen Sie für optimale Ergebnisse zur Entwicklung Ihrer RAW-Dateien oder zur Veredlung Ihrer JPEG-Dateien Software wie zum Beispiel Capture One Pro, DxO Photo Lab 6 oder die Nik Collection 6.
Objektive für Porträts als Festbrennweite
Fujifilm XF Objektive:
Fuji XF 50 mm 1.0
Fuji XF 50 mm 2.0
Fuji XF 56 mm 1.2
Fuji XF 90 mm 2.0
Nikon AF-S Objektive:
Nikon AF-S Nikkor 50 mm / 1,8 G
Nikon AF-S Nikkor 85 mm / 1,8 G
Canon RF Objektive:
Canon RF 50 mm F/1,8 STM
Canon RF 85mm/2,0 Macro IS STM
Sony SEL Objektive:
Sony SEL 50mm/1,8 FE
Sony SEL 85mm/1,8 schwarz Teleobjektiv
Leica Summilux und Summicron Objektive:
Leica Summilux-SL 1:1,4/50 mm ASPH, schwarz eloxiert
Leica APO-SUMMICRON-SL 2,0/75mm ASPH. schwarz
Objektive für Panasonic Digitalkameras:
Panasonic Lumix S 50mm F1,8
Leica APO-SUMMICRON-SL 2,0/75mm ASPH. schwarz
Olympus M.Zuiko Objektive:
Olympus M.ZUIKO DIGITAL 45 mm /1,8
Olympus M.ZUIKO DIGITAL ED 75 mm /1,8
Wertvolles Zubehör!
Scharfe Fotos dank Stativ!
Benro Reisestativ Rhino 24C mit Kugelkopf VX20
Benro Dreibeinstativ-Kit FSL09CN00 Travel Slim mit N00-Kopf Carbon
Manfrotto Carbon Stativ, 3 Auszüge, Kurbelsäule
Brillante Fotos dank Licht!
Wenn das natürliche Licht zu schwach ist, braucht es Zubehör, um Ihre Wunschszene mit ausreichendem Licht zu versorgen!
Sunbounce SUN-MOVER Zebra Gold / Silber
Godox SB-FW95 – Softbox mit
Grid 95 cm
Godox V860III Blitzgerät mit Akku für Nikon
Texter dieser Seite: Photonovels
Ich heiße Michael Stützle, bin 34 Jahre alt und komme gebürtig aus dem nordhessischen Nationalpark Kellerwald-Edersee. Nach meinem Medien-Studium habe ich 4 Jahre bei einem großen Verlag in Hamburg gearbeitet, wo ich u.a. für das GEO Magazin und den STERN geschrieben habe. Inzwischen wohne ich in der Metropolregion Stuttgart und bin derzeit als Produktmanager in einem Special Interest Verlag beschäftigt, der Magazine wie Auto Motor und Sport, Runner's World und Outdoor herausgibt. Meine Leidenschaft fürs Schreiben und Fotografieren habe ich zu Beginn als freiberuflicher Lokaljournalist ausgelebt.
Marken und deren Top 3 Digitalkameras im Überblick
Canon
- Philosophie
- EOS R6 Mark II
- EOS R7
- Canon EOS R10
„Die Fotografie ist die Sprache, die es Menschen ermöglicht, das zu sehen, was du selber gesehen hast.“
Sebastião Salgado, Fotojournalist
Im Zentrum der Firmenphilosophie von Canon steht das japanische Wort Kyosei. Es bedeutet übersetzt etwa „Zusammen leben und arbeiten für das Gemeinwohl“. Dieses Prinzip formt die Werte des Unternehmens und beeinflusst alle Geschäftsaktivitäten, den Umgang der Mitarbeiter miteinander sowie den Blick auf Umwelt und Gesellschaft.
Canon EOS R6 Mark II
Bei der Markteinführung im November 2022 bezeichnete Canon die EOS R6 Mark II stolz als die bisher schnellste spiegellose Vollformatkamera mit einer kontinuierlichen Autofokusnachführung. Sie bietet einige interessante Verbesserungen und deutlich mehr Leistung als das Vorgängermodell. Die wichtigsten Merkmale im Überblick:- 24,2-Megapixel-Sensor
- Standard-ISO = bis 102.400
- extreme Schnelligkeit
- leistungsstarke Bildstabilisierung (IBIS) mit bis zu acht Kompensations-Stufen
- Deep-Learning-Autofokus mit verbesserter Motiverkennung
- schneller Prozessor aus der DIGIC-X-Serie
- professionelle Video-Qualität (6K RAW / 4K UHD-Videos)
- bis zu sechs Stunden Video-Aufnahmezeit
Canon EOS R7
Canon hat bei dieser kompakten und schnellen Hybrid-Systemkamera die innovative EOS R Technologie mit dem APS-C Design vereint. Die Kamera ist das neue Flaggschiff der Canon APS-C-Kameras und kam gemeinsam mit dem günstigeren Schwestermodell R10 auf den Markt. Sie punktet mit einem leistungsstarken APS-C-Sensor mit 32,5 Megapixeln, schneller Serienbildgeschwindigkeit, reaktionsstarkem Autofokus, Sensorshift-Bildstabilisierung und umfangreicher Ausstattung.
Kurzübersicht der wesentlichen Merkmale:
- leistungsstarke APS-C-Systemkamera
- APS-C-Sensor mit 32,5 Megapixeln
- Dual Pixel CMOS AF II mit Motiverkennung
- maximale Standard-Empfindlichkeit
- Serienbilder mit bis zu 15 Bildern pro Sekunde (mit voller Autofokus- und Belichtungsnachführung
- Videos: 4K/60p ohne Crop
- 5-Achsen IBIS
- Videoaufnahmezeit bis zu Stunden bei 4K 30p
- dreh- und schwenkbares Touch-Display
Canon EOS R10
Die vielseitige Canon EOS R10 bietet ebenso wie ihr Schwestermodell eine hohe Bildqualität, einen genauen Autofokus mit hervorragender Motiverkennung und vielfältiger Ausstattung, richtet sich im Gegensatz zur R7 jedoch in erster Linie an Einsteiger. Sie ist erfreulich unkompliziert und die Bildqualität ist bei Fotos und Videos gleichermaßen hervorragend.
Kurzübersicht der wichtigsten Merkmale:
- kompakte und leichte Systemkamera
- APS-C-Sensor mit 24,2 MP (bis zu ISO 32.000)
- schneller Autofokus mit Deep-Learning-Technologie und AF-Motiverkennung
- hohe Serienbildgeschwindigkeit: 15 Bilder pro Sekunde
- Serienbilder mit bis zu 23 Bildern pro Sekunde
- 4K-Video mit 30 fps (60 fps mit Crop)
- schwenk- und drehbares Touchdisplay
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Fragen zu Canon Kameras
Im Test des Fachmagazins Chip überzeugte die Canon EOS R7 mit der Testnote 1,3. Die Canon EOS R3 konnte im Einzeltest ebenfalls mit der Gesamtnote 1,3 glänzen, in den Teilbereichen Ausstattung/Handling und Geschwindigkeit gab es sogar jeweils die Note 1,0.
Canon bietet eine vielfältige Produktpalette an, das Angebot reicht von der handlichen Kompaktkamera für Einsteiger über unterschiedliche Modelle für Hobbyfotografen bis zu Profikameras mit umfangreicher Ausstattung und vielfältigen Features. Zudem gibt es für Vlogger und Blogger mit der PowerShot G7 X Mark III (Provisionslink!), Produkte, speziell auf deren Bedürfnisse abgestimmt.
Einsteiger sollten mit einer kostengünstigeren Variante starten, die zudem hilfreiche Automatikfunktionen bietet. Von Canon sind diverse Kameramodelle für Einsteiger erhältlich, die mit unkomplizierter Bedienung, guter Bildqualität und reichhaltiger Ausstattung überzeugen. Das neueste Einsteigermodell mit guter Ausstattung ist die Canon EOS R10.
Das neueste Kameramodell von Canon ist die EOS R6 Mark II, die Anfang November 2022 auf den Markt kam.
Laut Angabe des Herstellers bevorzugen Profi-Fotografen in erster Linie eine spiegellose Systemkamera oder eine DSLR für ausdrucksstarke Porträts, gute Kandidaten aus dem Canon Produktsortiment sind die EOS R6 oder die EOS 850D. EOS M200 und EOS RP sind interessant für Fotografen, die Kameras mit Wechselobjektiven bevorzugen.
Empfehlenswert für die Canon EOS R6 sind folgende Objektive:
- Canon RF 50mm F1.2L USM (Provisionslink)
- Canon RF 85mm F1.2L USM (Provisionslink)
Das Kürzel EOS steht für Electro-Optical System, die EOS-Reihe vertreibt Canon bereits seit dem Jahr 1987. Die ersten Modelle waren analoge Spiegelreflexkameras, inzwischen sind unter dieser Bezeichnung moderne DSLR-Kameras auf dem Markt.
Derzeit steht die Canon EOS 5DS mit einer 50,6-Megapixel-Auflösung noch unangefochten an der Spitze der Canon-Kameras mit den meisten Megapixeln. Gerüchte besagen jedoch, dass im Jahr 2023 die Canon R1 mit einem 100-Megapixel-Vollformat-Sensor auf den Markt kommen soll.
Nikon
- Philosophie
- Nikon Z9
- Nikon Z7 II
- Nikon Z30
„Die Erde schützen, Fotos für morgen aufnehmen“
Nikon zur Zusammenarbeit mit der Stiftung NOOR
Im Zentrum der Firmenphilosophie von Nikon stehen hohe Ansprüche an die eigene Leistungsfähigkeit und somit auch an die eigenen Produkte. Daraus resultieren ein großes Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Gesellschaft und der Umwelt sowie bewusstes Engagement für den Umweltschutz und die Achtung der Menschenrechte.
Nikon Z9
Die Nikon Z9 ist das unangefochtene Spitzenmodell unter den spiegellosen Kameras dieses Herstellers und erhielt seit ihrer Markteinführung im Oktober 2021 überwiegend begeisterte Kritiken. Sie bietet einen mehrschichtigen CMOS-Vollformatsensor mit 45,7 Megapixeln, einen superschnellen EXPEED-7-Bildprozessor, einen innovativen Deep-Learning-Autofokus und erzielt bei vollem AF Serienbildgeschwindigkeiten von bis zu 120 Bildern pro Sekunde. 8K-Videos, eine fortschrittliche automatische Messfeldsteuerung und viele weitere Features runden das überzeugende Gesamtpaket ab.
Kurzübersicht der wichtigsten Merkmale:
- Vollformatsensor mit 45,7 Megapixeln
- Deep-Learning-AF
- Serienbildgeschwindigkeiten von bis zu 120 Bildern pro Sekunde
- 4K-Film mit bis zu 120p
- 8K-Videos
- nativer ISO-Bereich von 64 bis 25 600
- erweitertes 3D-Tracking
- Sucher ohne Blackout
- kurze Belichtungszeiten
- neigbarer Monitor mit vier Achsen
- intelligenter Weißabgleich
Hier geht es zu spannenden Angeboten zur Nikon Z9 (Provisionslinks!):
Nikon Z 7II
Die Nikon Z 7II ist eine spiegellose Vollformat-Systemkamera und die Nachfolgerin der Z7. Sie ist überaus robust, bietet einen guten Dynamikumfang und überzeugt dank des leistungsstarken 45,7-Megapixel-Sensors mit hervorragender Bildqualität. Zwei Expeed-Prozessoren leisten exzellente Arbeit und selbst bei schwachem Licht bewährt sich die Kamera mit zuverlässiger Fokussierung.
Die wesentlichen Merkmale der Z7II:
- Vollformatsensor mit 45,7 Megapixeln
- zwei Expeed-Prozessoren
- souverän arbeitender Bildstabilisator
- Hybrid-Autofokus (Phasen- und Kontrasterkennung)
- ISO 64 bis 25 600
- Filme in 4K/60p
- neigbares Touchdisplay
- integriertes Stereomikrofon
- WiFi und Bluetooth
Mehr Infos zur Z7II bei Foto Erhardt ansehen | Provisionslink
Nikon Z30
Die kompakte Vlogging-Kamera von Nikon begeistert mit exzellenter Bildqualität, unkomplizierter Bedienung und ansehnlicher Performance. Vielfältige Video-Extras runden das überzeugende Gesamtpaket ab. Video-Aufzeichnungen mit bis zu 125 Minuten am Stück sind für das kleine Kraftpaket kein Problem. Kurze Übersicht der wichtigsten Merkmale:- APS-C-Sensor mit 20,9 Megapixeln
- Expeed-6-Prozessor
- schneller Phase-Change-Autofokus
- hohe Bildqualität
- vielfältige Video-Extras
- Full-HD-Videos (bis 125 Minuten Länge)
- Autofokus-Funktionen greifen auch bei Videoaufnahmen
- Anschlussmöglichkeit für externes Mikro
- USB-C-Anschluss (zum Laden des Akkus und Energieversorgung bei laufender Nutzung)
Fragen zu Nikon Digitalkameras
Diese Frage lässt sich seriös kaum leicht beantworten. Daher bieten wir hier einige sinnvolleren Fragen an, um zu einer greifbareren Entscheidung zu kommen:
- Welches Unternehmen bietet mit seinen Bildsensoren einen höheren Dynamikumfang?
- Welcher Hersteller bietet mir für meinen Anwendungsfall die größte Auswahl an hochwertigen Objektiven?
- Welche mir bekannten Fotografen arbeiten mit welchem der beiden Systeme und warum?
- Welches System sagt mit persönlich aufgrund Ihres Handlings (Haptik und Bedienung der Software) mehr zu?
- Was ist mir wichtiger: Die Video- oder Fotoqualität der Kamera?
Die Nikon Z9 ist eine leistungsstarke Profi-Systemkamera mit üppiger Ausstattung, schnellem Autofokus und einem hohen Serienbildtempo. Sie bietet eine exzellente Bildqualität.
Im Test von Computerbild erhielt sie die Testnote 1,4.
Das neueste Modell der Nikon-Familie ist die Z30, die seit Juli 2022 auf dem Markt ist. Neue Kameras sind aktuell nicht zu erwarten, Gerüchten zufolge ist erst im Laufe des Jahres 2023 die Markteinführung eines neuen Kameramodells geplant.
Im Hobbybereich sind Kameras mit unkomplizierter Handhabung und gutem Preis-Leistungs-Verhältnis zu empfehlen. Empfehlenswert sind beispielsweise die Nikon Z50 und die Nikon Z30, auch die Nikon fc ist für Hobbyfotografen gut geeignet.
(Provisionslink) und einem lichtstarken Objektiv, z. B. dem Nikon AF-S Nikkor 50 mm / 1,8 G (Provisionslink), gut ausgestattet. Wer nicht ganz soviel Geld ausgeben will und in der Brennweite flexibel sein möchte, kann das Zoom-Obektiv AF-S VR 24-120mm/4,0 G ED verwenden.
Eine pauschale Antwort auf diese Frage ist schwierig, da die Einstufung als beste Kamera von unterschiedlichen Aspekten abhängt, zu denen auch die individuellen Anforderungen eines Nutzers gehören. Computerbild vergab 2022 für die Coolpix 950 die Testnote 2,5, besonders überzeugend waren der 83-fache Zoom, der gute Bildstabilisator und die unkomplizierte Bedienung. Chip bewertete die Coolpix p1000 bereits 2018 mit der Testnote gut und lobte das angenehme Handling sowie den 125-fachen Zoom.
Die neue Vlogging-Kamera Nikon Z30 ist eindeutig die beste Wahl für hochwertige Videos. Sie filmt Full-HD-Videos für maximal 125 Minuten am Stück, bietet eine hervorragende Bildqualität und die guten Autofokus-Funktionen greifen gleichermaßen bei Fotos und Videos.
Sony
- Philosophie
- Alpha 1
- Alpha 7 IV
- Alpha 6600
„Fill the world with emotion, through the power of creativity and technology.“
Die Verbindung aus Kreativität und Technologie steht bei Sony ebenso im Mittelpunkt wie Integrität, Aufrichtigkeit und Verantwortungsbewusstsein. Auch die Nachhaltigkeit spielt eine immer wichtigere Rolle, daher legt das Unternehmen großen Wert auf eine fokussierte Umsetzung genau abgestimmter Geschäftspraktiken.
Sony Alpha 1
Die Sony Alpha 1 ist das unangefochtene Flaggschiff des Herstellers und glänzt mit üppiger Ausstattung, innovativer Technologie, herausragender Auflösung und hoher Geschwindigkeit. Bei dieser fortschrittlichen Kamera geht der Hersteller keine Kompromisse ein und zündet ein wahres Feuerwerk an neuer Technologie für atemberaubende Fotos und Videos. Die wichtigsten Fakten im Überblick:- Exmor RS CMOS Vollformatsensor mit 50,1 Megapixeln
- verbesserter BIONZ-XR-Bildprozessor
- Pixel-Shift-Modus ermöglicht eine Auflösung von bis zu 199 MP
- Dynamikumfang von 15 Blendenstufen
- schneller Autofokus
- 5-Achsen-Bildstabilisator
- nativer ISO: 100 bis 32.000 (erweiterbar auf 50 bis 102.400)
- Videoaufnahmen mit 8K/30p oder bis zu 4K/120p
Sony Alpha 7 IV
Der Nachfolger der Sony Alpha 7 III überzeugt mit exzellenter Bildqualität, einigen Verbesserungen und vielen Neuerungen. Damit setzt sich die Kamera an die Spitze der Sony-Alpha-7-Reihe. Neben den beeindruckenden Foto-Features begeistert der Neuankömmling zusätzlich auch mit interessanten Video-Funktionen, einem robusten Gehäuse sowie einem unkomplizierten Bedienkonzept. Übersicht der wichtigsten Merkmale:- rückwärtig belichteter Exmor R-Vollformatsensor
- Auflösung mit 33 Megapixeln
- Bionz-XR-Bildprozessor der neuesten Generation
- exzellente Bildqualität
- Dynamikumfang mit 15 Stufen
- Videos: 4K/60p
- Echtzeit-Tracking-Technologie
- schneller und präziser Autofokus mit innovativer Augenerkennung für Menschen, Vögel und andere Tiere
Sony Alpha 6600
Die Sony Alpha 6600 richtet sich in erster Linie an ambitionierte Foto-Enthusiasten, die nach einer spiegellosen Systemkamera mit umfangreicher Ausstattung und interessanten Features suchen. Neben der hervorragenden Bildqualität sind insbesondere die gute Ergonomie, die hohe Auflösung und der schnelle Autofokus erwähnenswert. Eines der Highlights ist ohne Zweifel der Sensor-Shift-Bildstabilisator.
Die wichtigsten Merkmale:
- Exmor CMOS Sensor mit 24.2 Megapixeln
- Sensor-Shift-Bildstabilisator
- Echtzeit-Augen-Autofokus (Foto und Video), mit Tieraugen-AF
- Touch-Tracking-Funktion
- hohe Akkuleistung
- hohe Serienbildgeschwindigkeit (bei AF/AE: bis zu 11 Bilder pro Sekunde)
- verbesserte Farbwiedergabe
Mehr Infos zur Sony Alpha 6600 bei Calumet ansehen | Provisionslink
Fragen zu Sony Digitalkameras
Welche Sony Alpha Digitalkamera ist die beste?
Die Experten des Fachmagazins Chip haben mehrere Sony-Alpha-Modelle getestet und wählten die Sony Alpha 7 IV mit der Testnote 1,4 (sehr gut) zum Testsieger. Diese Vollformat-Hybrid-Kamera bietet unter anderem:
- Exmor R 33,0-Megapixel-CMOS-Bildsensor mit High-Speed-Auslesung
- hochmoderner BIONZ-XR-Bildprozessor
- 5-Achsen-Bildstabilisator
- leistungsstarke Bildstabilisierung im Active-Modus
- großer Dynamikumfang mit 15 Stufen
- schneller Hybrid-Autofokus
- intelligentes KI-Echtzeit-Tracking (Motiverkennungsalgorithmus von Sony)
- Videos in 4K/60p
(Stand: November 2022)
Die Höhe des Kaufpreises hängt von der Wahl des Models ab. Einsteigermodelle wie die Alpha 6000 sind bereits zu Preisen ab 500 Euro erhältlich, während im Premiumbereich aufgrund umfangreicherer Ausstattung und besserer Leistung deutlich höhere Preise zu zahlen sind. Der aktuelle Spitzenreiter ist die Profikamera Alpha 1, die für rund 7.300 Euro erhältlich ist.
Die Sony Alpha bietet für ihren Preis ein gutes Gesamtpaket. Die Bildqualität – sicherlich in Abhängigkeit vom verwendeten Objektiv – wurde von Chip.de mit der Note 1.6. Bei der Videoqualität liegt Sie mit der Note 2,6 deutlich hinter ihren großen Brüdern, der Sony Alpha 6300 (Note: 1.5) und der Sony Alpha 6500 (Note: 1.5).
Der Body der Sony Alpha 7 II (Provisionslink) kostet derzeit rund 1.200 EUR.
Aus der 6000-Serie hat die Alpha 6600 (Provisionslink!) im Chip.de-Test mit einer Gesamtnote von 1,3 am besten abgeschnitten.
- 500.000 Auslösungen – Sony Alpha 7R II (lt. Datenblatt des Herstellers)
Fujifilm
- Philosophie
- X-T5
- Fujifilm X-T4
- XH2S
„Fujifilm schätzt soziales Kapital – wirtschaftliche Vorteile ergeben sich aus der Zusammenarbeit zwischen Menschen.“
Astrid Dargel, Fujifilm Europe BV
Fujifilm konzentriert sich darauf, in vielen Bereichen bessere Produkte zu kreieren, die sich positiv auf die Lebensqualität vieler Menschen auswirken. Dazu setzt das Unternehmen gleichermaßen auf Forschung, Weiterentwicklung, Nachhaltigkeit und Umweltschutz.
- Auflösung mit 40 Megapixeln
- X-Trans CMOS 5 HR Sensor der fünften Generation
- X-Prozessor 5
- drei klassische Einstellräder auf der Oberseite
- hohe Bildqualität
- leistungsstarker Deep-Learning-Autofokus
- Fünf-Achsen-Bildstabilisator (IBIS)
Mit der X-T4 präsentiert Fujifilm eine spiegellose Systemkamera mit 26,1 Megapixel X-Trans CMOS 4 Sensor im APS-C Format und einem 5-Achsen-Bildstabilisator. Die bisher leistungsfähigste Digitalkamera der X-Serie besitzt einen integrierten Bildstabilisator und überzeugt mit hervorragender Bild- und Videoqualität. Sie ist ein professionelles Kameramodell mit umfangreichen Features und professionellen Video-Funktionen.
Die technischen Daten zur APS-C Kamera X-T4:
- Auflösung: 26,1 Megapixel (X-Trans CMOS 4 Sensor)
- 5-Achsen-Bildstabilisator
- 15 B/s
- 4K-Videos
Fujifilm X-H2s
Mit der X-H2s präsentiert Fujifilm eine Profi-Systemkamera im Kompaktformat. Ein leistungsstarker Bildsensor mit 26,16 Megapixeln und der neue X-Prozessor 5 gewährleisten hohe Bildqualität und eine schnelle Verarbeitungsgeschwindigkeit.
Wichtige Merkmale sind:
- brandneuer High-Speed-Bildsensor mit 26,16 Megapixeln
- X-Prozessor 5
- superschnelle Serienbildaufnahmen mit bis zu 40 Bildern pro Sekunde ohne Blackouts
- optimierte Motivverfolgung
- höhere Autofokusgenauigkeit bei sich schnell bewegenden Objekten
- innovative Motiverkennung
Mehr Infos zur Fuji X-H2S bei Foto Erhardt ansehen | Provisionslink
Fragen zu Fujifilm Kameras
Die besten Fujikameras sind derzeit (Links sind Provisionslinks!):
- Fujifilm GFX 100s (Note 1,4)
- Fujifilm X-T4 (Note 1,1)
- Fujifilm X-T3 (Note 1,2)
Quelle: Testergebnisse von Chip.de.
(Stand: Mai 2021)
Fast alle Digitalkameras arbeiten mit Bayer-Bildsensoren. Die Fujifilm-Kameras der APS-C-Reihe arbeiten mit dem eigens von Fuji entwickelten X-Trans-Sensor, der die einzelnen Farbpixel nicht gleichmäßig verteilt.
Bayer-Sensor:
- matrixförmige Anordnung („Schachbrett“) der Farben Rot (25 %), Grün (50 %) und Blau (25 %)
- Hier werden die grünen Pixel werden durch die roten und blauen Pixel umrahmt. Dadurch verschiebt sich das RGB-Verhältnis von 25/50/25 hin zu 22/56/22 Prozent.
Vorteile:
Der Moiré-Effekt fällt nicht so stark aus, wie bei dem Bayer-Sensor. Fujifilm selbst behauptet zudem, dass durch diese Technik Sensoren im APS-C-Format Auflösungen von Vollformatsensoren erreichen können.
Nachteile:
Nicht alle RAW-Entwicklungsprogramme kommen mit den RAW-Dateien der X-Trans-Sensoren klar, wodurch deren Qualität dann nicht ausgeschöpft wird. Empfehlenswert ist z. B. Capture One Pro, dass hervorragende Ergebnisse liefert!
Eine weitere Besonderheit sind die Filmsimulationen (Anlehnungen an analoge Filme), die mit jeder Fuji-Kamera erhältlich sind.
Die Fujifilm X-T200 bietet einen preisgünstigen Einstieg in das Fujifilm-X-System. Die X-T200 bietet:
- 24,2 Megapixel APS-C CMOS Sensor
- Professionelle Aufnahmefunktionen
- Gesichts- und Augenerkennung
- 8 Bilder pro Sekunde
- Dreh- und schwenkbares Touch-Display
- 4K HDR Video / 30p
- Elektronischer Bildstabilisator
- 3,5 Zoll Touchscreen
- 20 Kreativ-Filter
- 11 Filmsimulations-Modi
u. v. m.
Die Fuji Digitalkameras sind gut und schneiden in unterschiedlichen Vergleichstests oftmals sehr gut ab. Aktuell befinden sich auf den Top 10 Plätzen der Chip.de-Rangliste der APS-C-Kameras 6 (!) Kameras von Fujifilm.
- Platz 1 = Fujifilm X-T4
- Platz 2 = Fujifilm X-T3
Die aktuellsten Kameras bieten diese Filmsimulationen:
- Provia
- Astia
- Velvia
- Classic Negative
- Pro Neg High
- Pro Neg Standard
- Classic Chrome
- Eterna Bleach Bypass
- Nostalgic Negative
- Acros
- Monochrom
- Sepia
Instax Kameras sind Sofortbildkameras, die in Anlehnung an das Polaroid-Format entstanden sind. Die Bilder aus den Instaxkameras sind jedoch kleiner. Aktuell gibt es folgende Instax-Kamera-Modell:
- instax mini 40
- instax SQUARE SQ
- instax mini 11
- instax mini 9
- instax mini LiPlay
- instax mini Neo 90 Classic
- instax mini 70
- instax mini HELLO Kitty
- instax SQUARE SQ6
- instax SQUARE SQ20
- instax WIDE 300
Provia/Standard: Diese Simulation ist ideal für den Alltagseinsatz und liefert natürliche Farben mit ausgewogenem Kontrast. Perfekt, um Momente festzuhalten, ohne dabei den Charakter der Szene zu verändern.
Velvia/Vivid: Wenn Sie kräftige, lebendige Farben und gesteigerte Sättigung bevorzugen, ist Velvia die richtige Wahl. Sie eignet sich besonders gut für Landschafts- und Naturfotografie, um die Schönheit der Umgebung in intensiven Farben einzufangen.
Astia/Soft: Diese Simulation bietet sanfte Farben und einen leicht gedämpften Kontrast. Sie eignet sich hervorragend für Porträtaufnahmen, da sie Hauttöne wunderbar wiedergibt und eine angenehme Atmosphäre schafft.
Classic Chrome: Wenn Sie den Retro-Look lieben, ist Classic Chrome die ideale Wahl. Mit gedämpften Farben und einem leicht verblassten Look verleiht diese Simulation Ihren Aufnahmen einen nostalgischen Charme.
Acros + Ye/R/G Filter: Die Acros-Simulation von Fuji ermöglicht es Ihnen, atemberaubende Schwarz-Weiß-Aufnahmen mit erweitertem Tonwertumfang zu erstellen. Zusätzlich können Sie Farbfilter wie den Gelb-, Rot- oder Grünfilter hinzufügen, um bestimmte Effekte zu erzielen. Ein Gelbfilter kann beispielsweise den Himmel dramatisch abheben und Wolken besser zur Geltung bringen, während ein Rotfilter den Kontrast erhöht und einen tieferen Schwarzton erzeugt. Ein Grünfilter hingegen kann bei Landschaftsaufnahmen die Struktur von Pflanzen und Blättern betonen.
Monochrome + Ye/R/G Filter: Die Monochrome-Simulation von Fuji erzeugt ebenfalls eindrucksvolle Schwarz-Weiß-Aufnahmen. Sie können auch hier Farbfilter wie den Gelb-, Rot- oder Grünfilter anwenden, um verschiedene Effekte zu erzielen. Ein Gelbfilter kann beispielsweise Hauttöne weicher erscheinen lassen und Kontraste mildern, während ein Rotfilter den Himmel dramatisch abdunkeln und Wolken herausstechen lassen kann. Der Grünfilter betont die Textur von Pflanzen und Blättern und erzeugt einen kontrastreichen Look.
Eterna/Cinema: Diese Filmsimulation wurde speziell für Videoaufnahmen entwickelt und liefert ein kinematisches Aussehen mit sanften Farben und hohem Dynamikumfang. Ideal für Filmliebhaber und Videografen.
Olympus
- Philosophie
- OM1
- OM5
- OM-D E-M1 Mark II
„Wir machen das Leben von Menschen gesünder, sicherer und erfüllter.“
Dieser Leitsatz spiegelt den Kern der Firmenphilosophie von Olympus wider, die sich in erster Linie auf eine faire und leistungsgerechte Unternehmenskultur, soziale Verantwortung und ethisch einwandfreie Geschäftsbeziehungen konzentriert.
Olympus / OM-System OM1
Die spiegellose Highend-Kamera ist das neue Flaggschiff der Marke OM System und begeistert selbst anspruchsvolle Profis mit reichhaltiger Ausstattung und modernster Technologie. Sie trägt als letzte Generation noch den klassischen Olympus-Schriftzug, auf den der Hersteller bei zukünftigen Modellen verzichten wird. Die Highlights im Überblick:- neu entwickelter 20-Megapixel-Stacked-BSI-Live-MOS-Sensor
- Truepic-X-Bildprozessor,
- Cross-Quad-Pixel-AF
- leicht und robust
- verbesserter Witterungsschutz (Schutzklasse IP53)
- optimierte Objekterkennung
- Serienaufnahmen mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde
- Freihandassistent
- verbesserte Gesichtserkennung
- HLG-Videomodus
- Sternenhimmel AF-Modus
OM5
Die neue wetterfeste Systemkamera von OM System ist die Nachfolgerin der Olympus OM-D E-M5 Mark III und das Spitzenmodell der Mittelklassekameras. Einige technische Aspekte hat sie von Ihrer Vorgängerin übernommen, viele Features wurden jedoch verbessert oder erneuert.
Folgende Highlights bietet die Kamera:
- Micro-Four-Thirds-Sensor mit 20 Megapixeln
- TruePic IX Prozessor
- Gehäuse mit IP53-Zertifizierung
- High-Resolution-Modus mit bis zu 80 Megapixeln
- 5-Achsen-Bildstabilisator
- hohe Serienbildgeschwindigkeit (bis zu 30 Bilder pro Sekunde)
- 4K-Videos
- Fokus-Bracketing
- Fokus-Stacking
Mehr Infos zur OM System OM5 bei Calumet ansehen | Provisionslink
Diese Digitalkamera ist vergleichsweise kompakt und leicht. Mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde ermöglicht Ihnen diese Micro-Four-Thirds-Kamera eine hervorragende Reaktionsschnelligkeit. Die spiegellose Systemkamera bietet viele Funktionen und eignet sich daher eher für fortgeschrittene Fotografen, die eine leistungsstarke Kamera für blitzschnelle Serienbildaufnahmen suchen.
Fakten im Überblick zur Olympus OM-D E-M1 Mark II:
- Auflösung: 21,8 Megapixel
- 121 On-chip-Phasenerkennungs-Fokuspunkte (Kreuzsensor)
- 5-Achsen Bildstabilisator
- Serienbildaufnahme: bis zu 60 B/s
- Pro Capture: bis zu 60 Bilder vor Auslösung (in voller Auflösung)
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Fragen zu Olympus Kameras
Die Olympus OM-D E-M1 Mark III ist derzeit das Top-Model des Herstellers und bietet u. a.:
- 20,4 MP – 4/3“ Live MOS Sensor
- TruePic IX Bildprozessor
- Bildstabilisation, kompensiert 7,5 EV-Schritte
- 50-MP-High-Res-Shot
- Bis zu 60 Bildern pro Sekunde
- Starry Sky AF
(Stand: Mai 2021)
Die Kamerasparte von Olympus wurde an die Investmentfirma Japan Industrial Partners (“JIP”) übertragen. Olympus hatte zuvor die Tochtergesellschaft mit Namen “OM Digital Solutions Corporation” gegründet und die Kamerasparte dorthin ausgelagert. Die Geschäfte werden weitergeführt, sodass es auch in Zukunft die beliebten OMD-Kameras geben wird.
Die Zukunft des Micro Four Third Biildsensors wird immer mal wieder in Frage gestellt. Auch Panasonic hat mit seinem Launch von Vollformatkameras das Gerücht erneut angeheizt. Da Olympus in dem Bereich nach wie vor aktiv ist, darf man davon ausgehen, dass das Format nicht allzu schnell begraben wird.
Panasonic
- Philosophie
- Lumix GH6
- DC-S5K LUMIX
- Lumix DC-S1KE-K
„Ein besseres Leben, eine bessere Welt“
Unternehmensprofil von Panasonic
Dieser Satz steht symbolisch für die Unternehmensphilosophie von Panasonic, die sich in erster Linie auf die Verbesserung der Lebensumstände der Kunden fokussiert. Dies bezieht sich auf alle Lebensbereiche vom Geschäftsalltag bis zu Freizeitaktivitäten und Privatleben, daher stehen in allen Geschäftsbereichen Forschung und kontinuierliche Weiterentwicklung der Produkte im Vordergrund. Auch der konsequente Einsatz für Umweltschutz und soziales Engagement spiegelt sich in dieser Aussage wider.
Panasonic Lumix DC-GH6
Mit der spiegellosen Micro-Four-Thirds-Kamera präsentiert Panasonic bereits die sechste Generation der bewährten Reihe. Das neue Modell bringt zahlreiche Neuerungen mit, dazu zählen beispielsweise ein MFT-Sensor mit 25 Megapixeln und ein leistungsstarker Bildstabilisator. Die wichtigsten Infos:- MFT-Sensor mit 25 Megapixeln
- leistungsstarker Bildstabilisator
- umfangreiche Videoausstattung
- ausgezeichnete Bildqualität
- detailreiche Videos in 4K
- viele Video-Spezifikationen
- Slow-Motion-Szenen mit zehnfacher Verlangsamung
Panasonic DC-S5K LUMIX
Die Vollformatkamera ist als Hybridkamera ausgelegt und eignet sich gleichermaßen für Foto- und Videoaufnahmen. Sie bietet eine professionelle Bildqualität, ist dank eines Gehäuses mit hochwertigem Spritz- und Staubschutz sehr robust und mit vielen interessanten Ausstattungsmerkmalen versehen. Überblick der wichtigsten Daten:- 24-Megapixel-Sensor mit Dual-Native-ISO Technologie
- ISO 100 bis zu ISO 51.200
- Highspeed-Präzisions-Autofokus
- hochauflösendes 3-Zoll-Touch-Display
- professionelle Videofunktionen
- doppelte Bildstabilisierung
- Dynamikbereich mit mehr als 14 Blendstufen
- L-Bajonettanschluss erlaubt große Objektivauswahl
Panasonic Lumix DC-S1KE-K
Ein leistungsstarker Vollformatsensor, ein großer Dynamikbereich und interessante Foto- und Videofunktionen sind ideale Voraussetzungen, um die eigene Kreativität voll zu entfalten. Mit der Lumix DC-S1KE-K gelingen atemberaubende Aufnahmen mit außergewöhnlich hoher Bildqualität: Übersicht der wichtigsten Fakten:- 24,2-MP-CMOS-Sensor
- großer Dynamikbereich
- Venus-Engine-Bildprozessor
- Doppelte Bildstabilisierung (5-Achsen Dual I.S.)
- Videoaufnahmen mit bis zu 4K 60p
- hochauflösender Echtbild-Sucher (5,76 Millionen Pixel)
- robustes Gehäuse mit effektivem Staub-, Spritzwasser- und Kälteschutz
Fragen zu Panasonic Digitalkameras
Panasonic Lumix TZ202 (Provisionslink) | Ladenpreis: ca. 579 EUR
- 4K-Videoaufnahmen
- 15-fachen optischen Zoom (KB: 24 mm bis 360 mm)
- Bildstabilisator (Lt. Test von Fotomagazin.de ermöglicht dieser Freihandaufnahmen mit einer Belichtungszeit von bis zu 1/25 Sekunden!)
Die Panasonic GH5 ist aktuell die empfehlenswerteste Digitalkamera. Sie bietet:
- Bildstabilisator: DUAL I.S.
- robustes Magnesium Gehäuse
- hochaufgelöste 4K Videos
- Post Focus und Focus Stacking
- 2 SD-Slots
u. v. m.
Leica
- Philosophie
- Leica M11
- Leica M6
- Leica SL2
„Wir bei Leica bauen nicht einfach nur Kameras – wir schaffen bleibende Werte und setzen damit Standards.“
Dieser Satz soll die Formel des Unternehmenserfolgs aufzeigen. Hochwertige Handarbeit gepaart mit raffinierter Ingenieurskunst und innovativen Ideen sind die Grundlage für die technischen Meisterwerke (oftmals Kompaktkameras) aus dem Hause Leica.
Leica M11
Das ikonische Design ist nicht der einzige Aspekt, der für die neue Leica M11 spricht. Eine fein abgestimmte Komposition aus hochwertiger Verarbeitung, stilvollem Design und außergewöhnlicher Bildschärfe lässt die Herzen vieler Leica-Fans schneller schlagen. Sie bietet ein faszinierendes Zusammenspiel von manuellen Einstellmöglichkeiten und moderner Technik. Die wesentlichen Fakten sind:- professionelle Messsucherkamera
- rückseitig belichteter 60-MP-Vollformat-Sensor
- Maestro-III-Bildprozessor
- außergewöhnliche Bildqualität
- Auflösung lässt sich wahlweise auf 60, 36 oder 18 Megapixel einstellen
- Einstellräder für ISO, Blende und Belichtung
- drei frei belegbare Tasten
- optischer Sucher und analoger Fokus
Leica M6
Für Fans der analogen Fotografie ist die Leica M6 eine Ikone, die kompakte Kamera hat inzwischen den Status eines Kultobjekts erreicht. Intuitiv, kompakt und auf das Wesentliche reduziert vermittelt sie traditionelle Werte und den unvergänglichen Charme analoger Fotoerlebnisse. Die wichtigen Merkmale im Überblick:- analoge Messsucher-Systemkamera
- kompaktes Design, klassische Optik
- mechanisch gesteuerter Verschluss
- Verschlusszeit und Blende sind manuell einstellbar
- selektiver Belichtungsmesser
Leica SL2-S
Die SL2-S tritt in die Fußstapfen der SL2 und verblüfft Foto- und Video-Fans mit einem unvergleichlichen Hybrid-Fotografie-Erlebnis. Sie überzeugt beispielsweise mit zwei separaten Aufnahmemodi für Foto und Video, einer kompromisslosen Bildqualität und dem legendären Leica-Look. Wesentliche Fakten sind:- 24-MP-CMOS-BSI-Vollformat-Sensor
- Ganzmetallgehäuse, Deckel und Bodenplatte aus gefrästem Aluminium
- bis zu ISO 100.000
- 4K-Videoaufzeichnung
- Filmspaß ohne 29-Minuten-Begrenzung
- unterstützt die Verwendung zahlreicher Objektive (Leitz Cine, L-Mount Alliance etc.)
Fragen zu Leica Digitalkameras
Die Leica Q2 (Provisionslink!) ist eine hervorragende Kompaktkamera mit Vollvormatsensor, Autofokus und einem festmontierten 28 mm F 1.7 Summilux Objektiv. Im Chip.de-Test rangiert die Leica Q2 in der Kategorie „Edelkompaktkameras“ auf Platz 1 mit einer Gesamtnote von 1,1. Einziger Wermutstropfen ist der sehr hohe Anschaffungspreis von knapp 5.000 EUR!
Hasselblad
- Philosophie
- X2D 100C
- X1D II 50C
- Hasselblad H6D-400c MS
„Hasselblad-Kameras sind bekannt für ihr ikonisches und ergonomisches Design, ihre kompromisslose Bildqualität sowie ihre extrem hohe Leistung.“
Dank der hohen Ansprüche an die eigenen Produkte hat sich Hasselblad im Laufe der Zeit zu einem der führenden Hersteller von digitalen Mittelformatkameras entwickelt.
Hasselblad X2D 100C
Viele Experten und Fotofans bezeichnen das neueste Mitglied der Hasselblad-Familie als beeindruckendste Kameraneuheit des Jahres 2022. Dem Hersteller ist mit der Kreation der Hasselblad X2C 100C ein faszinierendes Gesamtkunstwerk aus hochwertiger Verarbeitung, elegantem Design und außergewöhnlich schneller Reaktionsfähigkeit gelungen.
Die wesentlichen Aspekte sind:
- rückwärtig belichteter 100-Megapixel-CMOS-Sensor
- Dynamikumfang von bis zu 15 Blendenstufen
- ISO-Bereich: 64 bis ISO 25.600
- dreifach schnellere Fokusgeschwindigkeit
- neuer Phasenerkennungs-Autofokus (PDAF)
- Hasselblad-Natural-Colour-Solution-Technologie (HNCS)
- innovative 5-Achsen 7-Blendenstufen In-Body-Bildstabilisierung (IBIS)
Mehr Infos zur Hasselblad X2D 100C bei Foto Erhardt ansehen | Provisionslink
- 50-MP-Mittelformat-Sensor
- Hasselblad Natural Colour Solution
- 3,6-Zoll-Touch-Display
- verbesserter elektronischer Sucher (EVF)
- höhere Live-View-Wiederholrate
Die digitale Mittelformatkamera im eleganten Schwarz eignet sich ideal für hochwertige Dokumentationen. Sie ist ein technisches Meisterwerk mit großem Funktionsumfang und einem leistungsstarken CMOS-Sensor. Dieser liefert mit 100 Megapixeln, großem ISO-Bereich und hohem Dynamikumfang die besten Bedingungen für eine hervorragende Bildqualität.
Die wichtigsten Fakten zur Hasselblad H6D-400c:
- CMOS-Sensor 100 MP
- 15 Blenden Dynamikumfang
- 53,4 x 40,0 mm Sensor
- Blitzsynchronzeit bis 1/2000 Sekunde
- Multi-Shot-Capture
Mehr Infos zur Hasselblad H6D 400C bei Calumet ansehen | Provisionslink
Fragen zu Hasselblad Digitalkameras
Hasselblad-Kameras arbeiten mit dem großen Mittelformatsensor. Diese Sensoren sind generell ein Kostentreiber, daher ist nicht nur die Hasselblad teuer. Generell liegen die Preise von Mittelformatkameras teilweise deutlich über den Preisen von Vollformatkameras.
Die Hasselblad Digitalkamera ist eine Mittelformatkamera des gleichnamigen schwedischen Unternehmens, mit Sitz in Göteborg, das neben Kameras auch Scanner herstellt.
Das wohl berühmteste Modell ist die Hasselblad 500 EL. Mit dieser Kamera fertigten 1969 die Mitglieder der Apollo-Mission, Fotos vom Mars an.
Aktuelle Modelle sind die:
Hasselblad selbst wirbt damit, dass die von den Kameras abgebildeten Farben, auch in durch die in der Kamera erzeugten JPEG-Files farbecht wiedergegeben werden.
Digitalkameras von Hasselblad bieten eine professionelle Bildqualität aus mehreren Gründen:
1. Sensorgröße: Hasselblad-Kameras verwenden in der Regel größere Sensoren im Vergleich zu herkömmlichen Consumer-Kameras. Größere Sensoren ermöglichen eine bessere Lichtaufnahme und eine höhere Bildqualität, insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen. Dies führt zu geringem Bildrauschen, größerem Dynamikumfang und einer präzisen Farbwiedergabe.
2. Bildauflösung: Hasselblad-Kameras bieten oft eine hohe Megapixel-Auflösung. Durch die Kombination der größeren Sensorgröße mit einer hohen Auflösung erzielen diese Kameras feine Details, gestochen scharfe Bilder und ermöglichen es Fotografen, ihre Aufnahmen großformatig zu drucken oder umfangreich zu bearbeiten, ohne an Bildqualität zu verlieren.
3. Objektive: Hasselblad ist bekannt für die Entwicklung hochwertiger Objektive. Diese Objektive bieten eine herausragende Schärfe, exzellente Farbwiedergabe und minimale Verzeichnungen. Sie werden mit größter Sorgfalt gefertigt und ermöglichen es Fotografen, das volle Potenzial ihres Kamerasystems auszuschöpfen.
4. Dynamikumfang: Hasselblad-Kameras zeichnen sich durch einen großen Dynamikumfang aus, was bedeutet, dass sie sowohl in den hellsten als auch in den dunkelsten Bereichen eines Bildes viele Details erfassen können. Dadurch werden Bilder mit einem breiten Tonwertbereich und einer hervorragenden Gradation erzeugt, was zu einer beeindruckenden Bildqualität führt.
5. Farbwiedergabe: Hasselblad hat sich einen Ruf für eine präzise und natürliche Farbwiedergabe erarbeitet. Die Kameras erfassen Farben in hoher Genauigkeit und liefern Bilder mit lebendigen, realistischen und konsistenten Farben. Dies ist besonders wichtig für professionelle Fotografen, die auf eine akkurate Farbwiedergabe angewiesen sind.
6. Workflow-Integration: Hasselblad bietet oft eine nahtlose Integration in den professionellen Fotografie-Workflow. Die Kameras unterstützen verschiedene Dateiformate wie RAW und bieten fortschrittliche Funktionen zur Bildbearbeitung. Zudem ermöglichen sie eine enge Zusammenarbeit mit professionellen Bildbearbeitungsprogrammen, um das volle Potenzial der Bilder auszuschöpfen.
Zusammenfassend bieten Hasselblad-Kameras aufgrund ihrer größeren Sensorgröße, hochwertigen Objektive, hohen Auflösung, großen Dynamikumfangs und akkuraten Farbwiedergabe eine professionelle Bildqualität. Sie sind die Wahl für Fotografen, die höchste Ansprüche an ihre Aufnahmen stellen und das Beste aus ihren Bildern herausholen möchten.
Pentax
- Philosophie
- KF
- Pentax KP
- Pentax K-3 Mark III
Pentax ist eine Marke der RICOH IMAGING COMPANY Ltd., die großen Wert auf ein vielseitiges Produktangebot und innovative Technologie legt. Im Bereich der optischen Technologien zählt das Unternehmen zu den weltweit führenden Anbietern. Seit 2013 hat sich RICOH auf den Outdoor-Bereich konzentriert und bietet in erster Linie digitale SLR- und Mittelformat-Kameras, spiegellose Systemkameras, Bridge- und Kompaktkameras sowie hochwertige Kamerasysteme an.
Pentax KF
Mit der Pentax KF definiert der Hersteller die klassischen Werte der SLR-Fotografie neu und präsentiert eine digitale Spiegelreflexkamera in kompaktem Design. Dank des wetterfesten Gehäuses eignet sie sich bei jedem Wetter für Außenaufnahmen. Die wichtigsten Fakten im Überblick:- CMOS-Bildsensor im APS-C-Format mit 24,24 Megapixeln
- großer optischer Sucher mit Glaspentaprisma
- besonders helles Sucherbild
- unkompliziertes Handling
- Bedientasten sind auch mit Handschuhen bedienbar
- dreh- und schwenkbarer LCD-Monitor
- viele Bedienoptionen sind individuell anpassbar
Für Fans der Low-Light-Fotografie ist die Pentax KP eine hervorragende Wahl. Sie ist staub- und wetterfest, bietet einen sehr goßen ISO-Bereich und verfügt über einen leistungsstarken Sensor. Ein weiteres Highlight dieser Kamera ist die 5-achsige Shake Reduction.
Die Fakten zur Pentax KP im Überblick:
- 24 Megapixel
- CMOS-APS-C Sensor
- TTL-Glasprisma mit 100% Bildfeld
- 5-achsige Shake Reduction
- ISO-Bereich: 100 bis 819.200
Pentax K-3 Mark III
Als Profi-DSLR-Kamera aus dem Hause Pentax ist die K-3 Mark III das neue Spitzenmodell der SLR-Kameras im APS-C-Format des Herstellers. Die Kamera ist eine der wenigen Neuerscheinungen im Bereich der Spiegelreflexkameras und erweist sich als eine eindeutige Kampfansage an Konkurrenten wie Sony oder Canon. Übersicht der wesentlichen Fakten:- APS-C-Sensor mit 26 Megapixeln
- neuer Bildprozessor (Prime V)
- hohe Bildqualität
- schneller Autofokus
- robustes und kompaktes Gehäuse
- lange Akkulaufzeit
- integrierter Bildstabilisator
Fragen zu Pentax Digitalkameras
Die Pentax K-1 II steht im Chip.de Test aller getesteten Vollformatkameras auf Platz 29. Erzielt mit der Gesamtnote 1,7 ein gutes Ergebnis.
Die Pentax K-3 Mark III ist im April 2021 erschienen. Die APS-C-Kamera bietet:
- 25,7 MP BSI Sensor mit IBIS
- Prismensucher
- SAFOX 13 AF-System
- hochauflösender LCD-Monitor
- Optimierung von Belichtung und Autofokus
- gegen Staub und Feuchtigkeit abgedichtet.
Texterin dieser Seite: SuTa0208
Ihre thematischen Schwerpunkte liegen in den Bereichen Versicherungen, Immobilien, Steuern und allgemeine Finanzthemen. Nach mehr als zwanzig Jahren in der Versicherungsbranche hat sie vor einigen Jahren einen neuen Berufsweg eingeschlagen und arbeitet seither mit großer Freude als freiberufliche Texterin. Neben den genannten Themenbereichen interessiert sie sich für Kunst, Literatur, Telekommunikation und Reisen in unterschiedliche Städte und Länder.
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