Apple: überteuert oder Technik mit Mehrwert?
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Apple: geprägt durch Steve Jobs
Das nächste Apple Event 2024
Die nächste Veranstaltung von Apple wird voraussichtlich im September 2024 stattfinden. In diesem Apple-Event werden vermutlich:
- das iPhone 16
vorgestellt, sowie die neue Generation des IOS und iPad OS (jeweils Versionsnummer 18) sowie ein Update von watchOS und tvOS präsentiert.
Apples-WWDC vom 05.06.2023
Voraussichtlich erst Anfang 2024 werden komplett neue 11-Zoll- und 13-Zoll-iPad Pros mit OLED-Displays erwartet. Im September 2023 werden die Apple Watch Series 9 und die zweite Generation der Apple Watch Ultra voraussichtlich im Handel erhältlich sein – zusammen mit den neuen iPhones.
Highlight des Abends war die bereits im Vorfeld viel diskutierte Virtual-Reality-Brille von Apple, die unter dem Namen Apple Vision Pro ab Frühjahr 2024 erhältlich sein wird. Für die Brille wurde mit visionOS ein eigenes Betriebssystem entwickelt.
Hier geht es zum offiziellen Video von Apple!
———- Apples-Neuankündigungen vom 17. und 18.01.2023 ———-
Apple stellte bei seinen Neuankündigungen im Januar 2023 folgende Geräte vor:
Hier geht es zum offiziellen Video von Apple!
———- Aktuellstes Apple-Event vom 7.9.2022 ———-
Am 7.9.2022 fand das letzte Event von Apple statt. Informiere Dich hier über:
Apple Event (Präsentation des iPhone 14 u. v. m.)
———- Aktuellstes Apple-Event vom 7.9.2022 ———-
Mit einem Markenwert von über 214 Milliarden US-Dollar (Stand 2018) ist Apple die wertvollste Marke der Welt. Seit 2013 ist das Unternehmen kontinuierlich auf dem ersten Platz und lässt selbst Google und Amazon weit hinter sich. Die Marke ist um einiges mehr als gigantische Zahlen und hat sich zu einem richtigen Mythos entwickelt. Es scheint bei Apple keine Graustufen zu geben – entweder man liebt und vergöttert die Produkte oder man hasst und meidet sie.
Apples Umsatzentwicklung kennt mit der Einführung des iPhones fast nur noch eine Richtung:
Mehr Infografiken finden Sie bei Statista
Apple News 2022 | iPhone 14 – iPods Pro – Watch Ultra
Steve Jobs, ein leidenschaftlicher Visionär räumt auf und bringt Apple auf die richtige Spur
Der Name Steve Jobs ist eng mit dem Unternehmen und dessen weltweitem Erfolg verknüpft. Ohne den leidenschaftlichen Visionär wäre die Marke heute nicht das was sie ist und das Unternehmen womöglich Geschichte.
Nach nur einem Semester bricht Steve Jobs sein Studium ab, lebt eine Weile als Hippie, wird Vegetarier und experimentiert mit verschiedenen Drogen. Dennoch entwickelt ein und dieselbe Person 1974 (zwei Jahre später) bei Atari Videospiele. Mit einem seiner engsten Freunde, Steve Wozniak und einem weiteren Partner namens Ronald Wayne gründet Steve Jobs 1976 das Unternehmen Apple Computer. Ein Jahr später gelingt der Firma mit dem Apple II – dem ersten Computer mit farbiger Grafik – der Durchbruch. 1980 geht das Unternehmen an die Börse und Steve Jobs Anteil in Höhe von 165 Millionen Dollar katapultiert ihn an die Spitze der Forbes-Liste.
1985 drängen John Sculley und der Verwaltungsrat Steve Jobs aus seinem eigenen Unternehmen. Dieser gibt aber nicht auf und gründet mit anderen ehemaligen Angestellten das Unternehmen „NeXT Computer“. 1986 kauft Jobs von George Lucas das Animationsstudio „The Graphics Group“ – aus diesem entsteht später das weltbekannte Animationsstudio Pixar. Apples Konkurrent Microsoft erzielt 1995 mit dem Betriebssystem Windows 95 enorm viel Aufmerksamkeit. Das Windows-Betriebssystem wird alleine im ersten Jahr 40 Millionen Mal verkauft. Dadurch sinkt der Marktanteil von Apple auf 5,4 Prozent. Zur gleichen Zeit veröffentlicht das Animationsstudio Pixar den aller ersten Computer-Animationsfilm namens „Toy Story“ und durch den anschließenden Börsengang des Studios wird Steve Jobs zum Milliardär. Er verkauft NeXT Computer für 400 Millionen US-Dollar an Apple und kehrt in einer beratenden Funktion in das Unternehmen zurück. Dieses steht unter anderem durch die Rivalität mit Microsoft am finanziellen Abgrund.
Apple versus Microsoft? Die Rivalität wird begraben!
Aufgrund eines Rekordverlusts in Höhe von 1 Milliarde US-Dollar wird Steve Jobs 1997 bei Apple Interimschef. Dank dieser Position kann er mit dem Rivalen Microsoft einen ganz besonderen Deal aushandeln: Microsoft investiert in den Konkurrenten 150 Millionen US-Dollar und erhält dafür 150.000 Aktien. Darüber hinaus soll Microsoft angeblich weitere 100 Millionen US-Dollar für die Urheberrechts-Verletzungen in den letzten Jahren bezahlt haben. Zusätzlich verpflichtet sich Microsoft, dass die Windows-Software Microsoft Office und der Internet Explorer in den kommenden 5 Jahren für Macintosh-Computer weiterentwickelt werden.
Auf der „MacWorld Expo“ stellt Jobs Microsoft offiziell als Retter vor. Gleichzeitig erscheint das Gesicht von Bill Gates auf einer übergroßen Videoleinwand. Mit dem rettenden Investitionskapital von Microsoft kann Steve Jobs den angeschlagenen Konzern erfolgreich umbauen. Bereits 1998 fährt das Unternehmen seinen ersten Gewinn seit 1996 ein. Im Jahr 2000 wird Steve Jobs zum dauerhaften Konzernchef von Apple und erhält ein „beachtliches Jahresgehalt“ von einem einzigen Dollar. Ohne Jobs und die Hilfe von Microsoft würde das Unternehmen mit dem Apfel-Logo heute höchstwahrscheinlich nicht mehr bestehen. Steve Jobs rettete mithilfe von Microsoft nicht nur das Unternehmen, sondern schuf mit seinen ganz besonderen Ideen und Produkten einen richtigen Mythos.
Meilensteine von Steve Jobs
- iMac
- iPod
- iPhone
- iPad
Beliebte Produkte von Apple
iMac 24 Zoll -M3
- 8Core CPU, 8Core GPU
- 256 GB Speicherplatz
- 8 GB gemeinsamer RAM
- 24″ 4.5K Retina Display
- Zwei Thunderbolt /
- USB 4 Anschlüsse
iPhone 15
- A16 Bionic Chip mit 5 Core
- Sicherheitsfeature – die Unfallerkennung
- Super Retina XDR 6.1
- 1080 Pixel Pixeldichte: 476 ppi Rückkamera
Mac Studio
- Mac Studio M2 Max
- 12-C CPU / 30-C GPU
- RAM 64GB – 192GB
- bis zum 5 Displays
- SSDs mit 7,4 GB/s Lesen
- H.264, HEVC und ProRes
Die teuersten Apple-Produkte
Produkt | Spezifikationen | Preis |
---|---|---|
iMac Pro
|
| 59.669,00 EUR |
iPad Pro |
| 3.024,00 EUR |
AppleStudio |
| 9.199,00 EUR |
Pro Display XDR |
| 7.598,00 EUR |
16 Zoll MacBook Pro
|
| 6.839,00 EUR |
iPhone 14 ProMax |
| 2.099,00 EUR |
Apple-Produkt-Preise: Deutschland versus Amerika
Ratgeber Apple
Apple News 2023
- iPhone SE 4
- iPhone15
- Reality Pro
iPhone SE 4
Zu den Neuerungen von Apple, die für 2023 erwartet werden, zählt auch ein neues iPhone SE. Das Vorgänger-iPhone SE 3 verkaufte sich nicht so gut wie erhofft, sodass die Einführung eines neuen Modells schon im Frühjahr 2023 nicht ausgeschlossen ist.
Aus gut informierten Kreisen verlautet, Apple werde beim neuen iPhone den Home-Button durch Face-ID ersetzen – das iPhone SE 4 wird also mithilfe biometrischer Gesichtserkennung entsperrt. (Dank iOS-16-2-Betriebssystem funktioniert diese auch mit Gesichtsmaske.) Wenn das Gerät optisch wie erwartet dem Apple iPhone XR nachempfunden wird, könnte das Display mit 6,1 Zoll deutlich größer ausfallen und das Smartphone eventuell auch über einen größeren Akku verfügen.
Bei den ohnehin bereits beim iPhone SE 3 sehr leistungsfähigen Kameras wird im Wesentlichen alles beim Alten bleiben. Zu der Auflösung von 13 bzw. 7 Megapixel könnten aber eventuell Anpassungen wie ein Nachtmodus hinzukommen.
iPhone 15
Voraussichtlich im Herbst wird den letzten News zufolge das Apple iPhone 15 auf den Markt kommen. Für alle Modelle sind ein leistungsfähigerer Chip und eine Dynamic Island vorgesehen. Über diese praktische Aktivitätenanzeige lassen sich Apps, Face-ID und andere Funktionen steuern. Hinzu kommen haptische Lautstärkeregler und USB-C. Das iPhone 15 Pro ist durch ein Titan-Gehäuse hervorragend geschützt. Ob dieses neue iPhone noch physische Tasten haben wird und gegebenenfalls wie viele, bleibt abzuwarten.
Reality Pro
Nach jahrelanger Vorbereitungszeit scheint nun bald die Stunde einer neuen Virtual-Reality-Brille von Apple zu schlagen. Die Bezeichnung Reality Pro ist jedoch nur einer von mehreren von Apple favorisierten Namen. Für das Mixed-Reality-Headset mit voraussichtlich 16 GB Arbeitsspeicher, das eine Kombination von Virtual Reality und Augmented Reality bietet, ist ein eigenes Betriebssystem vorgesehen. Das Reality Pro soll auch einen eigenen modifizierten M2-Chip bekommen. Über einen speziell dafür eingerichteten App Store könnte Software bezogen werden, aber auch die eine oder andere App für andere Apple-Geräte soll auf dem Headset laufen. Es ist primär für den professionellen Einsatz vorgesehen, beispielsweise für Planungsaufgaben im öffentlichen und privaten Raum.
- MacBook Pro
- MacBook Air
- Mac Pro
MacBook Pro
2023 wird Insider-Angaben zufolge ein neues MacBook Pro bringen. Das Gerät soll mit einem M2-Pro-Chip und einem M2-Max-Chip ausgestattet werden, was wohl nur geringfügige Vorteile bringt. Ansonsten plant Apple offenbar keine Anpassungen. Auch das Design bleibt wie beim Vorgängermodell. Demzufolge wird daher die Bildschirmdiagonale vermutlich wahlweise 14 oder 16 Zoll betragen.
MacBook Air
Das neue MacBook Air wird einen deutlich größeren Bildschirm haben. Satte 15,5 Zoll sorgen nun für angenehmes Arbeiten. Das Gerät soll sowohl mit einem M2-Chip als auch mit einem M2-Pro-Chip erhältlich sein. Es sind auch bessere Lautsprecher zu erwarten. Mit der Kombination aller dieser Features dürften vor allem TV und Video-Streaming auch für gehobene Ansprüche in zufriedenstellender Qualität möglich sein.
Mac Pro
Im altbewährten Design, aber mit einem neuen Chip wird Apple den Mac Pro neu auf den Markt bringen. Zwar ist er nicht wie ursprünglich geplant mit einem M2-Extreme-Chip ausgerüstet, der mit 48 CPU-Kernen und 152 GPU-Kernen glänzen sollte. Mit dem nun vorgesehenen M2-Ultra-Chip wird das Modell jedoch auch schon deutlich leistungsfähiger. Dieser soll im Vergleich zum M2 Max die doppelte Leistung erreichen. 24 CPU-Kerne, 76 GPU-Kerne und bis zu 192 GB Arbeitsspeicher sind möglich. Die laufenden intensiven Tests lassen eine Markteinführung des neuen Mac Pro noch im Jahr 2023 erwarten.
Apple News 2022
- iPhone SE
- Mac Studio
- Bildschirm Studio Display
iPhone SE
Das neue iPhone SE (Provisionslink) punktet neben seinem leistungsstarken A15 Bionic Chip mit einer verbesserten Batterielaufzeit. Im Vergleich zum Vorgängermodell bietet es bis zu 2 Stunden längere Videowiedergabe, die dank 5G besonders flüssig ist. Apropos flüssig: Der Wasserschutz sorgt dafür, dass Flüssigkeiten wie Wasser, Kaffee und Limo dem iPhone SE der 2. Generation nichts anhaben können. Smart HDR 4 und „Fotografische Stile“ für automatisch optimierte Fotos im bevorzugten Look sowie ein verbessertes Videofeature für Top-Bildqualität bei schwierigen Lichtverhältnissen ergänzen das innovative iPhone SE. Es ist in den Farbvarianten Mitternacht, Polarstern und (PRODUCT)RED erhältlich. Extra hartes Glas auf Vorder- und Rückseite macht es extrem robust.
Mac Studio
Der neue Desktop-Computer Mac Studio (Provisionslink) ist in den Varianten M1MAX und M1ULTRA verfügbar. Er überzeugt mit seinem kompakten Design, Top-Performance und zahlreichen Anschlussmöglichkeiten. Je nach Ausführung bringt der Mac Studio wahlweise 10 oder 20 Core CPU, bis zu 64 GB bzw. 128 GB gemeinsamen Arbeitsspeicher sowie 400 oder 800 GB/s Speicherbandbreite mit. Ein innovatives Wärmemanagementsystem im Gehäuse sorgt dafür, dass der Apple-PC sehr leise arbeitet. Anschlüsse auf der Vorder‑ und Rückseite ermöglichen es, sich durch die Verbindung mit Kamera, Kopfhörer, Lautsprechern, externen Festplatten und anderen Geräten wie Displays und 4K-TV ein eigenes Studio einzurichten.
Bildschirm Studio Display
Den Bildschirm Studio Display (Provisionslink) hat Apple als ideale Ergänzung für den Mac Studio entwickelt. Er zeichnet sich durch sein 27“-5K-Retina-Display, 14,7 Millionen Pixel und 600 Nits Helligkeit aus. Sein schlankes All‑Screen-Design begeistert ebenso wie die vielen innovativen Features. Ein integrierter Umgebungslichtsensor passt die Farbtemperatur des Displays automatisch an die Umgebung an (True Tone). Die Antireflex-Beschichtung reduziert Blendeffekte – für noch angenehmeres Lesen. Nanotextur-Glas ermöglicht blendfreies Arbeiten bei extrem hellem Sonnen- oder Kunstlicht. Ein weiteres Ausstattungs-Highlight ist die fortschrittliche Ultraweitwinkel-Kamera mit 12-MP-Sensor, 122°-Sichtfeld und Folgemodus. Drei Mikrofone, gerichtetes Beamforming und sechs Lautsprecher sorgen für optimalen Sound.
Apple News 2021
- iPad Pro
- MacBook Pro
- MacBook Air
iPad Pro 2021
Das apple iPad Pro von 2021 verfügt über einen leistungsstarken M1-Chip, ein brillantes Liquid-Retina-XDR-Display sowie schnellste 5G-und WLAN-6-Internetverbindung. Die Ultraweitwinkel-Kamera hat ein 120° Sichtfeld und ist mit einem 12-MP-Sensor ausgestattet. Zubehör wie der Apple Pencil, das Magic Keyboard und das Smart Keyboard Folio erlauben zahlreiche Einsatzmöglichkeiten, insbesondere bei kreativer Arbeit.
MacBook Pro 2021
Auch das MacBook Pro 2021verfügt über den appleeigenen M1-Chip mit 8‑Core CPU-Grafikprozessor und 16‑Core-Neural-Engine. Alternativ kann es mit Intel Core i5 oder i7 Prozessor ausgerüstet werden. WLAN-6 und Thunderbolt (USB 4) erlauben schnelle und unkomplizierte Datenübertragung. Ein ultrahochaufgelöstes Retina-Display stellt Bilder realistisch und Text gestochen scharf dar. Magic Keyword, Touch Bar und Touch ID sind nur einige Features, die das Arbeiten effizient und sicher machen.
Das ultraleichte MacBook Air 2021 ist ebenfalls mit dem M1-Chip ausgestattet und schafft damit bis zu 3,5 x mehr CPU-Leistung und 5 x mehr GPU-Geschwindigkeit als das Vorgängermodell. 18 Stunden Akkulaufzeit und zahlreiche Features machen es zum idealen MacBook für unterwegs.
- iMac Pro
- Apple TV 4K
- AirTags
iMac 2021
Der 24 Zoll große iMac 2021 (Provisionslink) ist ebenso wie die anderen Macs mit dem leistungsstarken M1-Chip ausgestattet. Das Display ist größer gestaltet und verfügt mit 4.480 × 2.520 Pixeln über eine höhere Auflösung als das Vorgängermodell. Weiterhin erhielt die Facetime-Kamera ein Update.
Apple TV 4K
Die zweite Generation des Apple TVs (Provisionslink) überzeugt mit brillantem 4K High Frame Rate HDR und einer verbesserten Siri-Remote-Steuerung. Noch mehr Kino-Atmosphäre im Wohnzimmer schafft die Unterstützung für Dolby Atmos Audio.
AirTags
Mit den AirTags (Provisionslink) brachte Apple im April 2021 ein kompaktes Zubehör auf den Markt, um wichtige Gegenstände zu lokalisieren. An der Handtasche oder am Schlüsselbund angebracht, lassen sich die Standortdaten des Gegenstands jederzeit über die „Wo ist?“-App anzeigen.
- iPhone 13
- Apple Watch 7
- AirPods 3
iPhone 13
Das iPhone 13 ist seit dem 24. September 2021 erhältlich. Das iPhone 13 gibt es in den Modellen:
- iPhone 13 Mini (5,4″ Display)
- iPhone 13 (6,1″ Display)
- iPhone 13 Pro (6,1″ Display)
- iPhone 13 Pro Max (6,7″ Display)
Alle Modell sind mit dem A15 Bionic Chip ausgestattet und bieten 5G.
Apple Watch 7
Die AppleWatch 7 ist seit dem 15. Oktober 2021 ab 429 EUR in der GPS-Variante in Deutschland erhältlich und besticht ggü. der Watch SE mit einem 20 Prozent größerem Display. Außerdem bietet die Apple Watch 7 eine Funktion, mit der sich der Sauerstoffgehalt im Blut ermitteln lässt.
AirPods 3
Die AirPods 3 sind seit dem 26. Oktober 2021 erhältlich und bieten für einen Preis von 199 EUR:
- adaptive EQ für optimale Aussteuerung des Sounds
- HD-Stimmqualität bei Facetime-Gesprächen
- 6 Stunden Musikgenuss mit nur einem Mal aufladen.
Schutzhüllen für das iPhone 13
Schutzfolien für das iPhone 14
iPhone 14 Pro Max Schutzhülle Symmetry Series+ mit MagSafe
Machen Sie mit der Symmetry Series+ mit MagSafe das Beste aus Ihrem neuen Apple iPhone. Die schlanke Hülle betont das elegante Design Ihres iPhones und wurde genau auf das neue MagSafe-System von Apple abgestimmt, sodass Ihr iPhone ein ganz neues Level an Interaktivität bietet.
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Unser Preis 24,99€
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Unser Preis 39,99€
Ladelösung für Ihr iPhone
USB-A, USB-C, 20000 mAh Powerbank – Schnelllade
Die USB-A- und USB-C-Schnelllade-Anschlüsse ermöglichen das Laden mehrerer Geräte und die verschiedenen Akkukapazitäten bieten Ihnen so viel Akkuleistung, wie Sie benötigen.
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Betriebssysteme auf dem Mac: Welches Mac OS ist das aktuellste?
Apple: First Mover mit vielen Produkten und Dienstleistungen
Apple entwirft sowohl Hardware als auch Software und lässt seine Produkte hauptsächlich in Taiwan herstellen. Produkte mit dem Apfel-Logo sind etwas ganz Besonderes, denn viele Geräte waren Innovationen, die den Markt jahrelang geprägt und verändert haben. Das Unternehmen hat nicht nur das Smartphone massentauglich gemacht, sondern war maßgeblich an der Einführung des Personal Computers mit grafischer Benutzeroberfläche und der Maus beteiligt. Das tragbare Medienabspielgerät iPod und der iTunes Store sind wichtige Meilensteine, die dabei geholfen haben, digitale Musikdownloads weltweit erfolgreich zu machen. Das Smartphone iPhone, das tragbare Musikabspielgerät iPod und die Jukebox iTunes zählen zu den größten Erfindungen in den neunziger Jahren. Seit der Rettung fokussiert sich das Unternehmen hauptsächlich auf vier Produkte: Apple iMac und iBook für Heimanwender sowie den Power Mac und das PowerBook für professionelle Anwender.
Der iMac für den Massenmarkt
Der 1998 weltweit eingeführte iMac stieg schnell zum meistverkauften Computer in den USA auf. Dies liegt zum einen daran, dass der Personal Computer sogar für Anfänger leicht zu bedienen ist. Zum anderen besitzt der iMac eine besondere und vor allem auffällige Optik. Mit seinem durchsichtigen Monitor, den grellen Farben und der durchsichtigen Tastatur leitete der Apple iMac den Wendepunkt für das Unternehmen ein: Seit dieser Zeit konzentriert sich das Unternehmen darauf sämtliche Energien für Innovationen zu verwenden. Das „i“ im Namen iMac steht für:
- internet
- individual
- instruct (anleiten)
- inform (informieren)
- inspire (inspirieren)
Zur Markteinführung kostete der iMac knapp 1.300 Dollar plus Mehrwertsteuer. Die knallbunten All-in-One-Rechner besaßen ein semitransluzentes Gehäuse aus Polycarbonat und in diesem waren Bildschirm, PC-Hardware und Lautsprecher integriert. Bis auf USB 1.2 wurde auf die gängigen PC-Schnittstellen verzichtet. CD-ROM-Laufwerk und Festplatte nutzten die IDE-Schnittstelle und für den Datenaustausch gab es einen Netzwerk-Anschluss. Zwar konnte der iMac die Personal Computer mit Windows-Betriebssystem nicht überholen, doch dafür ist er für zwei Marktveränderungen im Bereich der Computer-Industrie verantwortlich:
- die Abschaffung des Diskettenlaufwerks (Floppy-Disk-Laufwerk)
- die Einführung von USB-Anschlüssen
Der iMac wurde über die Jahre nach und nach verbessert und regelmäßig wurde eine neue Generation veröffentlicht. Der aktuelle iMac wurde am 19. März 2019 vorgestellt und ist als 27 Zoll- und 21,5 Zoll-Version erhältlich. Im 21,5 Zoll-iMac arbeitet ein 6-Kern-Prozessor (Intel Core i5 oder i7) und im 27 Zoll-Modell ein 8-Kern-Prozessor (Intel Core i9). Beide iMacs lassen sich mit einer leistungsstarken Grafikkarte (Radeon Pro Vega) ausrüsten.
Der erste iMac für Profis
Viele Jahre lang richtete sich der Apple iMac ausschließlich an private Anwender. Profis mussten mit dem Power Mac vorliebnehmen. Mitte 2017 stellte das Unternehmen den ersten iMac für Profis vor. Optisch orientiert sich der Macintosh-Computer an der siebten Generation des iMacs. Die Innenarchitektur bzw. die Hardware wurde jedoch deutlich überarbeitet und verbessert. Der iMac Pro kann maximal mit einem 18-Kern-Prozessor (2,3 GHz schneller Intel Xeon W) ausgestattet werden. Insgesamt passen bis zu 128 GB Arbeitsspeicher (DDR4 ECC mit 2.666 MHz) und eine 1 bis 4 TB große SSD-Festplatte in das Gehäuse. Der Monitor ist 27 Zoll groß und besitzt eine maximale Auflösung von 5.120 x 2.880 Pixeln. Mit entsprechenden Adaptern lassen sich zwei weitere 5K-Monitore anschließen. Weitere Neuerungen sind:
- 10 Gigabit schneller Ethernet-Anschluss
- SD-Kartenslot inklusive UHS-II-Unterstützung
- leistungsstarke Pro-Grafikkarte (Radeon Vega 56 oder 64)
Aufgrund einer verbesserten Lüftung ist der erste iMac Pro trotz seiner hohen Leistung besonders leise. Dafür müssen Käufer mit einem hohen Preis, einer komplizierten Reparatur und marginalen Aufrüstungsmöglichkeiten leben.
Kultobjekt iPod: die ganze Plattensammlung in der Hosentasche
Der erste Apple iPod wurde Ende 2001 vorgestellt. Steve Jobs eröffnete die Präsentation mit dem Slogan „Say hello to iPod“. Der elegante MP3-Player war gerade einmal so groß wie ein Spielkartenstapel und hatte es sprichwörtlich in sich. Er besaß eine 5 GB große Festplatte und war ausschließlich mit Macintosh-Computern kompatibel. Zu dieser Zeit war die Kapazität bei einem so kleinen Gerät überaus beeindruckend, denn auf die Festplatte passten rund 1.000 Musikstücke. Auf der weiß verkleideten Vorderseite befanden sich ein großes Display und das Scroll Wheel zum Navigieren. Der FireWire-Anschluss ermöglichte eine flotte Datenübertragung.
Aufgrund des hohen Preises von rund 400 Dollar und der nicht vorhandenen Kompatibilität zum Windows-Betriebssystemwaren die ersten Reaktionen eher gemischt. Zu dieser Zeit hätte niemand ahnen können, welchen unglaublichen Siegeszug der elegante MP3-Player aus dem Hause Apple antreten würde. Ein Jahr später wurde die Kapazität auf 20 GB erhöht und die Kompatibilität zum Windows-Betriebssystem hergestellt. In nur eineinhalb Jahren verkaufte das Unternehmen über eine Million Geräte. Innerhalb der nächsten Jahre wuchs der Marktanteil des iPod auf beachtliche 70 Prozent. Seine weltweite Beliebtheit verdankt der MP3-Player auch dem iTunes-Store.
AirPods Max – Sky Blau
Für HiFi-Enthusiasten
Die wertvollsten Marken der Welt
Apple rangiert auf dem 2 Platz im Ranking der 25 wertvollsten Marken der Welt und liegt damit noch 2 Plätze vor seinem einzigen Erzrivalen Microsoft.
macOS | Aktuelle Version |
---|---|
macOS Sonoma | 14.1.1 |
macOS Ventura | 13.6.2 |
macOS Monterey | 12.6.2 |
macOS Big Sur | 11.7.2 |
macOS Catalina | 10.15.7 |
macOS Mojave | 10.14.6 |
macOS High Sierra | 10.13.6 |
macOS Sierra | 10.12.6 |
OS X El Capitan | 10.11.6 |
OS X Yosemite | 10.10.5 |
OS X Mavericks | 10.9.5 |
OS X Mountain Lion | 10.8.5 |
OS X Lion | 10.7.5 |
Mac OS X Snow Leopard | 10.6.8 |
Mac OS X Leopard | 10.5.8 |
Mac OS X Tiger | 10.4.11 |
Mac OS X Panther | 10.3.9 |
Mac OS X Jaguar | 10.2.8 |
Mac OS X Puma | 10.1.5 |
Mac OS X Cheetah | 10.0.4 |
Fragen zum iMac
Der Preis eines iMacs wird maßgeblich durch das verbaute Panel und die technischen Spezifikationen beeinflusst. Je größer der iMac und desto leistungsstärker die verbauten Komponenten, umso teuer fällt der iMac aus.
- Apple M1 Chip
- 8‑Core CPU
- 7-Core GPU 256 GB Speicher
- 256 GB Speicherplatz
- 8 GB gemeinsamer Arbeitsspeicher
- 24″ 4.5K Retina Display²
- Zwei Thunderbolt / USB 4 Anschlüsse
- Apple M1 Chip
8-Core GPU 512 GB Speicher - 512 GB Speicherplatz
- 8 GB gemeinsamer Arbeitsspeicher
- 24″ 4.5K Retina Display
- Zwei Thunderbolt / USB 4 Anschlüsse
- Zwei USB 3 Anschlüsse
- Gigabit Ethernet
- Magic Keyboard mit Touch ID
Preis: 1.899,00 EUR
Top-Modell:
27 Zoll iMac mit Retina 5K Display
- Nanotexturglas
- 3,6 GHz 10‑Core Intel Core i9 Prozessor der 10. Generation (Turbo Boost bis zu 5,0 GHz)
- 128 GB 2666 MHz DDR4 Arbeitsspeicher
- Radeon Pro 5700 XT mit 16 GB GDDR6 Grafikspeicher
- 4 TB SSD Speicher
- 10 Gigabit Ethernet
- Magic Mouse 2
- Magic Keyboard – Deutsch
Preis: 8.464,00 EUR
27 Zoll iMac 2021 bietet folgende Anschlüsse:
3,5 mm Kopfhöreranschluss
SDXC Kartensteckplatz (UHS‑II)
Vier USB‑A Anschlüsse
Zwei Thunderbolt 3 (USB‑C) Anschlüsse mit Unterstützung für:
10/100/1000BASE‑T Gigabit Ethernet (RJ‑45 Anschluss)
Optional mit 10 Gbit Ethernet mit Unterstützung für 1 Gbit, 2,5 Gbit, 5 Gbit und 10 Gbit Ethernet
Kensington Diebstahlsicherung
24 Zoll iMac 2021 bietet folgende Anschlüsse:
Zwei Thunderbolt / USB 4 Anschlüsse mit Unterstützung für:
3,5 mm Kopfhöreranschluss
SDXC Kartensteckplatz
Vier USB‑A Anschlüsse
Zwei Thunderbolt 3 (USB‑C) Anschlüsse mit Unterstützung für:
Kensington Diebstahlsicherung
- 21,5 Zoll (1920×1080)
- 24 Zoll (4480*2520)
- 27 Zoll (5120×2880)
Der iMac bietet reichlich Power, um als Gaming-Computer zu fungieren. Man muss allerdings erwähnen, dass der Mac nicht die prädestinierte Plattform für die Spieleentwickler ist, sodass vermutlich nicht alle Games für Mac OS zur Verfügung stehen.
Buchtipp für Fans von Steve Jobs
Nettogewinn von Apple bis Q3/2021
iTunes-Store: Musik ganz bequem einkaufen!
Jede Hardware benötigt eine passende Software. Apples Medienzentrale trägt den Namen iTunes und wurde im Januar 2001 veröffentlicht. Das Fundament bildete die 1999 erschienene MP3-Player-Software „SoundJam MP“. Bereits die erste Version von iTunes zeichnete sich durch eine intuitive Benutzeroberfläche aus und ermöglichte das Brennen von eigenen CDs. Über iTunes können die Nutzer Daten von und auf den iPod kopieren. Darüber hinaus lässt sich Musik im iTunes-Store ganz bequem einkaufen und dies kam bei den Nutzern sofort an: 250.000 Downloads in nur einer Woche nach dem Release sprechen eine klare Sprache! iTunes wurde im Laufe der Jahre kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert. Die Software ist auch heute noch eine unverzichtbare Multimedia-Zentrale auf zahlreichen Macintosh- und Windows-Computern. Die über den iTunes-Store (Musik-App) gekaufte Musik lässt sich auf dem iPod, dem iPhone und dem iPad abspielen. Nutzer können beliebig viele Lieder auf ihrer Wunschliste ablegen und die Musik-App so einrichten, dass neue gekaufte Musik automatisch auf mehrere Geräte geladen wird.
Apple-TV für das heimische Wohnzimmer
Nach dem großen Erfolg der iTunes-Software fragte sich Apple, wie die optimale iTunes-Hardware für das Wohnzimmer aussehen würde. Im September 2006 kündigte Steve Jobs ein noch nicht fertig gestelltes Produkt namens „iTV“ an. Aufgrund von drohenden Namenskonflikten wurde iTV in Apple-TV umbenannt und im Januar 2007 offiziell vorgestellt. Die Set-Top-Box wird an einem beliebigen Bildschirm oder an den Fernseher angeschlossen und mit dem Netzwerk/Internet verbunden. Die kleine, schicke Box kann unterschiedliche Medieninhalte wiedergeben, die sie über das Netzwerk oder das Internet erhält. In der Anfangszeit wurde als Betriebssystem eine spezielle Mac-OS-X-Version verwendet. Die erste Apple-TV-Version ähnelte optisch dem Mac mini und hatte eine 40 GB große Festplatte. Aufgrund der großen Beliebtheit wurde 2010 die zweite Generation, 2012 die dritte Generation und 2015 die vierte Generation vorgestellt. Die aktuelle Hardware (fünfte Generation) trägt den Namen Apple-TV 4K und wurde im September 2017 vorgestellt. Seit der vierten Generation basiert die Software auf dem mobilen Betriebssystem iOS.
Internet-Kommunikator + iPod + Telefon: die Geburtsstunde des iPhones
2007 war für Apple ein ganz besonderes Jahr, denn das erste iPhone erblickte das Licht der Welt und schrieb Geschichte. Wie kein anderes Gerät prägte das iPhone die letzten 13 Jahre, denn das beeindruckende Stück Hardware ist nicht weniger als der erste Prototyp unseres heutigen Smartphones. Wie viele andere Innovationen begann auch das iPhone als Idee im Kopf von Steve Jobs. Er gab seinen Ingenieuren den Auftrag, die Touchscreen-Technologie, die in den damaligen Tablet-Computern verbaut wurde, weiterzuentwickeln. Das erste Modell hatte ein 3,5 Zoll großes Display und eine Hauptkamera mit 2 Megapixeln. 128 MB Speicher sorgten für eine hohe Performance, der Chipsatz stammte von Samsung. Das 2007 vorgestellte erste iPhone (auch iPhone 2G oder iPhone Classic genannt) wurde der Öffentlichkeit mit dem Slogan „This Changes Everything“ präsentiert. Diese großen Worte waren zwar für Apple typisch, doch in diesem Fall sollten die Verantwortlichen Recht behalten. Auf der Fachmesse „Macworld Conference & Expo“ pries Steve Jobs die funktionelle und einfach zu bedienende Benutzeroberfläche an. Die virtuelle Software-Tastatur wird nur bei Bedarf eingeblendet, sodass Nutzer von viel mehr Platz auf dem Bildschirm profitieren. Das erste iPhone war in vielerlei Hinsicht eine Innovation: Bis dato gab es noch keine Handykamera mit einer solch hohen Auflösung und kein Gerät mit einem so großen und hochauflösendem Touchscreen-Display (480 x 320 Pixel). Die ursprüngliche Namensidee „TriPod“ verrät die drei wesentlichen Hauptfunktionen des iPhones:
- Telefonieren
- im Internet surfen
- Musik hören
Das iPhone 2G wurde ab dem 29. Juni 2007 verkauft und kostete mit Vertrag 499 Dollar (4 GB Speicher) oder 599 Dollar (8 GB Speicher). In Deutschland gab es das iPhone zuerst nur bei T-Mobile für 399 Euro (mit Mobilfunkvertrag). Im ersten Jahr verkaufte das Unternehmen rund 1,4 Millionen iPhones. Im Juni 2008 stellte Apple bereits sein zweites Smartphone namens iPhone 3G vor. In der Anfangszeit lief auf dem iPhone noch das Betriebssystem „iPhone OS1“. Die Software wurde Mitte 2010 durch das noch bis heute genutzte iOS abgelöst. Das Apple-Betriebssystem kommt nicht nur auf dem iPhone, sondern auch auf dem iPad zum Einsatz.
iPhone 14 ProMax mit überzeugender Kameraperformance
Der iPod ist angezählt
Die Anzahl des beliebtesten MP3-Play ist auch in deutschen Haushalten stark rückläufig.
Das iPhone ist Apples Cash Cow:
Weitere Schutzfolien für das iPhone 12, 13 und 14
iPhone 14 Pro Max Displayschutz Alpha Glass
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iPhone 13 and iPhone 13 Pro Screen Protector Alpha Glass Antimicrobial
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XR/iPhone 11 Displayschutz
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Zunächst verkannt: das iPad, der letzte große Coup von Steve Jobs
Das iPad ist eine ganz besondere Erfolgsgeschichte, die eigentlich gar keine werden sollte. Die ersten Ideen hatte Steve Jobs schon im Jahr 2000. Seit dieser Zeit arbeitete Apple an einem neuen Tablet-Konzept, doch die Entwicklungen wurden immer wieder eingestellt. Das Unternehmen konzentrierte sich zuerst auf die Entwicklung des iPhones und empfand das Konzept von einem neuen Tablet zu dieser Zeit als nicht so wichtig. Erst als das iPhone 2007 auf dem Markt erschien, widmete sich Apple wieder dem iPad. Nach drei Jahren Entwicklungszeit, im Januar 2010, stellte Steve Jobs der Öffentlichkeit das erste AppleiPad vor. Es gab eine Wi-Fi-Version mit 680 Gramm und eine Wi-Fi-3G-Version mit 730 Gramm. Im Inneren arbeiteten eine ARM-Cortex-A8-CPU und 256 MB Arbeitsspeicher. Zur Ausstattung gehörten Bluetooth 2.1, ein integrierter Akku mit 10 Stunden Laufzeit und ein 16 bis 64 GB großer Speicher. Das Display hatte eine Auflösung von 1.024 auf 768 Pixel (132 ppi). Als Betriebssystem kam die iOS-Software in der Version 3.2 zum Einsatz. Viele Funktionen, wie der 3-Achsen-Beschleunigungssensor, wurden einfach von iPod und iPhone übernommen. Die Bildschirmdiagonale betrug 9,7 Zoll und diese Größe hat sich bis in die heutige Zeit als Standard etabliert.
Das erste iPad war ganz einfach betrachtet ein übergroßes iPhone und hatte nicht einmal eine Kamera. Von daher waren die Erwartungen in der Öffentlichkeit nicht sehr hoch. Verkauft wurde das iPad in den USA ab dem 3. April und in Deutschland ab dem 28. Mai 2010. Im ersten Geschäftsjahr konnte das Unternehmen 7,5 Millionen Geräte verkaufen. Aufgrund des Verkaufserfolgs wurde im März 2011 die zweite iPad-Generation vorgestellt und dieser folgten noch viele weitere Generationen. Das aktuelle Apple iPad (7. Generation) hat ein 10,2 Zoll großes Display, 32 oder 128 Speicher, 3 GB Arbeitsspeicher und kostet 379 oder 479 Euro. Das optionale 4G-Modul kostet 140 Euro.
Apple iPad Pro 12,9″
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Steve Jobs Biografie
Lesen Sie die faszinierende Geschichte über den Gründer von Apple. Steve Jobs war stets getrieben von der Vision, dass beste Produkt für seine Kunden zu bauen!
Apple Watch und weitere Entwicklungen seit dem Tod Steve Jobs
Die Smartwatch ist das erste neue Gerät, welches von Beginn an ohne Steve Jobs entwickelt wurde. Mit der Entwicklung der Apple Watch begann das Unternehmen erst nach dem tragischen Tod (2011) von Steve Jobs. Insgesamt dauerte die Entwicklung drei Jahre lang und in dieser Zeit brodelte es in der Gerüchteküche heftig. Aufgrund der Namensgebung von Apple spekulierten die meisten Nutzer darauf, dass die erste Smartwatch aus dem Hause Apple iWatch heißen würde, doch dies bewahrheitete sich nicht. 2014 wurde die erste Apple Watch der Öffentlichkeit vorgestellt. Bis heute handelt es sich dabei um die einzige neue Produktkategorie seit dem Tod von Steve Jobs.
Das innovative Stück Hardware besitzt mehrere Sensoren und kann unter anderem die Herzfrequenz, die Beschleunigung und die Lage messen. Die Smartwatch erkennt die Bewegungen ihrer Träger und kann die Daten für diverse Fitness-Apps verwenden. Die erste Apple Watch war in zwei Größen (38 und 32 mm) und drei Versionen (Edelstahl und Saphirglas, Aluminium und gehärtetes Glas und Keramik) erhältlich. Ihr Display hatte eine Auflösung von 272 x 340 Pixeln oder 312 x 390 Pixeln. Nutzer können die Armbänder einfach wechseln, diverse Apps verwenden und werden auf dem Display über Nachrichten und Termine informiert. Auch ohne Steve Jobs wurde die Apple Watch zu einem Hit und konnte sich 2018 über 22 Millionen Mal verkaufen. Das aktuelle Modell wurde im September 2019 vorgestellt und trägt den Namen Apple Watch Series 5. Viele Kritiker werfen dem Unternehmen vor, dass es ohne Steve Jobs nicht mehr für Innovationen steht und keine besonderen Geräte mehr entwickelt. Nach seinem Tod veröffentlichte Apple sogar einige Geräte, die Steve Jobs nicht haben wollte. Die beliebtesten Beispiele sind der Apple Pencil, einen Stylus-Pen für das iPad, das iPad mini und iPhones mit einem riesigen Display.
Usability von Apple-Produkten
Das Unternehmen wird nicht nur für seine Innovationen, sondern auch für die Benutzerfreundlichkeit seiner Produkte geschätzt. Viele Experten loben die Usability von iPhone, iPad, iPod und anderen Apple-Produkten. Die meisten Nutzer haben eine überaus positive User-Experience mit den Geräten. Einfach ausgedrückt: Die Bedienung der Geräte macht Spaß. Im Gegensatz zu den meisten Konkurrenzprodukten stammen Software und Hardware bei Apple-Geräten vom gleichen Hersteller und lassen sich dadurch optimal aufeinander abstimmen. Somit gelingt es Apple immer noch, dass aus einer guten Benutzerführung und einem stimmigen Design ein möglichst angenehmes Nutzererlebnis wird.
Apple versus Microsoft: große Werbeoffensive im TV
Auch wenn die Rivalität vor Jahren begraben wurde bleiben die beiden Unternehmen Konkurrenten. Dies merken Endverbraucher vor allem an der großen Werbeoffensive im Fernsehen. Mit der Werbekampagne „I’m a PC“ möchte Microsoft nicht nur sein Image aufpolieren, sondern reagiert damit direkt auf eine überaus populäre Werbekampagne von Apple. In dieser stellt ein altmodisch aussehender Computernerd Microsoft dar und misst sich verbal mit einem coolen Mac. In drei weiteren Apple-Werbekampagnen, die den Namen „Get a Mac“ tragen, wird der Macintosh-Computer als cooleres und moderneres Gerät beworben.
Microsoft hat in den letzten Jahren viermal so viel Geld in seine Werbekampagne investiert als Apple und dies merkt man auch: In einer aktuellen Microsoft-Werbung (2019) zieht das Unternehmen über den Konkurrenten Apple her. Ein Mann mit dem seltsamen Namen „Mackenzie Book“ wirbt für die Windows-Laptops aus dem Hause Microsoft und behauptet, dass Windows-Laptops besser und schneller sind als Mac-Books.
iOS versus Android – Vergleich der beiden OS-Giganten
iOS-Betriebssystem – Vor- und Nachteile
- Software und Hardware aus einer Hand
- vorbildlich in Sachen Datenschutz und Verschlüsselung
- leicht zu bedienende mobile Apps
- Apps werden vor der Veröffentlichung streng geprüft
- es gibt auch nach Jahren noch Software-Updates für iOS
- iOS läuft nur auf Apple-Hardware
- es gibt wenig Möglichkeiten für neue Innovationen von außen
- unzureichende Kompatibilität der iOS-Geräte
- es gibt vergleichsweise weniger Apps
Android-Betriebssystem – Vor- und Nachteile
- deutlich mehr Flexibilität dank größerer Geräteauswahl
- Betriebssystem ist offener für äußere Innovationen
- größere App-Vielfalt
- Benutzeroberfläche lässt sich individuell gestalten
- Android-Apps werden weniger stark kontrolliert
- deutlich mehr Sicherheitslücken
- uneinheitliche Software-Updates
- die Performance ist nicht ganz so harmonisch wie bei iOS
Preise von Apple-Produkten: überteuert oder gerechtfertigt?
Diese wichtige Frage lässt sich nicht so leicht beantworten, denn es kommt darauf an, wer befragt wird. Die meisten Apple-Anhänger sind der Meinung, dass die Preise in jedem Fall gerechtfertigt sind. Nutzer, die nicht viel von Apple halten, werden höchstwahrscheinlich sagen, dass die Produkte viel zu teuer sind.
Die Marke Apple verzaubert ihre Fans und zieht die meisten Nutzer in ihren Bann. Ein kluges Design, positive Emotionen und klare Linien machen die Apple-Geräte zu richtigen Liebhaberstücken. Für die meisten Nutzer sind es somit nicht nur technische Geräte. Diverse Umfragen bestätigen, dass Apple-Nutzer bei der Bedienung viel Spaß haben. Dank dieser positiven User-Experience sehen Fans die hohen Preise nicht so kritisch wie andere Nutzer. Zwar sind die Preise der Apple-Produkte vergleichsweise hoch, jedoch sind sie für die Fans des Unternehmens nicht hoch genug.
Ohne Markenverliebtheit und aus rein technischer Sicht betrachtet sind die Preise in jedem Fall überteuert und definitiv zu hoch. Bei anderen Herstellern bekommen die Käufer die gleiche oder sogar eine bessere Hardware für deutlich weniger Geld. Dies trifft sowohl auf mobile Endgeräte, wie Smartphones, Tablets oder Smartwatches, als auch auf Computer und Laptops zu.
Sicherheit für Apple-User: Datenschutz und Co.
Geräte mit dem Betriebssystem iOS erhalten regelmäßig Sicherheitsupdates und werden vom Hersteller über Jahre mit Patches und neuen Funktionen versorgt. Für Software-Entwickler ist es deutlich schwieriger und teurer, eine mobile App für iOS im Store zu veröffentlichen, denn die Voraussetzungen sind um einiges höher als bei Android oder Windows. Aus diesem Grund gibt es zum einen deutlich weniger Apps. Zum anderen gelangen keine schädlichen oder unbrauchbaren Anwendungen in den Store. iOS ist ein in sich geschlossenes und vergleichsweise sicheres System und lässt sich dafür nicht so flexibel verwenden oder anpassen wie Windows und andere Betriebssysteme. Darüber hinaus legt Apple großen Wert auf einen zuverlässigen Datenschutz. Seit iOS-Version 6.0 stehen den Nutzern Datenschutzeinstellungen zur Verfügung. Unter anderem können die Nutzer den iOS-Apps bestimmte Zugriffsrechte geben oder entziehen.
Die häufigsten Fragen zu Apple Produkten
Apple Pencil Version 1:
- besitzt eine runde Form
- wird ausschließlich per Lightning-Anschluss aufgeladen
Apple Pencil Version 2:
- besitzt ein eckiges Design
- lässt sich kabellos aufladen
- ist nicht mit älteren iPads (älter als das 2018er-Modell) kompatibel
Apple hat beim Design des eigenen ARM-Chips einige Optimierungen am Aufbau herkömmlicher CPUs vorgenommen. Dadurch ist er deutlich schneller und stromsparender! Der M1-Chip bietet eine 3,5 mal schnellere CPU-Leistung als der Intel Core i7-Prozessor im Apple MacBook Air.
Diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden. Der M2-Chip arbeitet im Single-Core schneller als sein Vorgänger (M1-Chip), verbraucht aber auch mehr Strom. Diese Leistungssteigerung ist auf die erhöhte Anzahl der Transistoren zurückzuführen. Waren es bei der M1-Chip-Architektur noch 16 Milliarden Transistoren, so sind es beim M2-Chip bereits 20 Milliarden. Außerdem bietet die Media-Engine des M2-Chips Unterstützung für 8K & ProRes-Dateien.
Beim aktuellen HomePod wurden zwei Hochtöner eingespart und SmartHome-Funktionen wie Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensoren hinzugefügt. Eine geplante Geräuscherkennungsfunktion soll Geräusche von Rauch- und Kohlenmonoxidmeldern identifizieren können.
Für Schnäppchenjäger: Apple-Restposten
Die hochwertigen Apple-Produkte bewegen sich im höherpreisigen Segment. Wer trotzdem Apple-Geräte verwenden möchte, sollte sich Restposten-Angebote ansehen. Hier finden Sie die Restposten-Angebote von McTrade (Provisionslink):
(Screenshot: Webseite von McTrade vom 20.10.2021)
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IOS vs. Android & Co.:
Steves Jobs Blick und seine Vision
Wie visionär Steve Jobs bereits im Alter von 26 Jahren war, zeigt dieses Interview aus dem Jahr 1981.
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alexbuerkle
Seit Januar 2012 arbeitet er als freiberuflicher Autor. In diesem langen Zeitraum hat er mehr als 35.000 Artikel zu den unterschiedlichsten Themen verfasst. Er ist gelernter IT-Systemadministrator mit über 18 Jahren Berufserfahrung (Software, Hardware, Netzwerke und Schulungen). Leidenschaftlicher PC- und Konsolenspieler (PS 4, XBox One X, Nintendo Switch), begeisterter Aquarianer und Terrarianer sowie sporttreibender Allrounder. Seit Jahren beschäftigt er sich mit verschiedenen Formen der Geldanlage und Versicherungen. Zudem investiert und handelt er mit Kryptowährungen.
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